„Geheimdienste, Regierungen, NGOs – Bystron inszeniert sich als Opfer einer Verschwörung“
Der AfD-Fraktionsvorsitzende Tino Chrupalla sieht bislang keine Veranlassung, wegen der Affäre um mögliche verdeckte Zahlungen vom AfD-Europa-Kandidaten Petr Bystron abzurücken. Bystron wandte sich in einem Brief an die Parteispitze. Darüber spricht Politikredakteur Frederik Schindler bei WELT TV.