Der ehemalige DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig fordert, die Verteilung von TV-Geldern an Bundesligavereine auch an Kriterien wie Nachhaltigkeit zu knüpfen. Profifußball verdiene Geld damit, in der Öffentlichkeit zu stehen und müsse daher "einer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden".