Coca-Cola und Co: 56 Großkonzerne sind für die Hälfte des weltweiten Plastikmülls verantwortlich
Ein Großteil des weltweiten Plastikmülls geht auf wenige Konzerne zurück, zeigt eine neue Studie. Der mit Abstand größte Umweltsünder: Coca-Cola.
Ein Großteil des weltweiten Plastikmülls geht auf wenige Konzerne zurück, zeigt eine neue Studie. Der mit Abstand größte Umweltsünder: Coca-Cola.
Der Norweger Nicolai Tangen managt den größten Staatsfonds der Welt. Er investiert lieber in den USA als auf dem Heimatkontinent: Europäer hätten ein Problem mit Regulierung und ihrer Arbeitsmoral.
Bei einem Zusammenstoß mit einem Tesla Model S ist ein Motorradfahrer in Seattle ums Leben gekommen. Der Tesla-Fahrer sagte aus, er sei im Autopilot-Modus gefahren.
Am Donnerstag bestimmen vor allem die zahlreichen Quartalsbilanzen der deutschen Unternehmen das Marktgeschehen. Im Dax geben die Aktien von Symrise am stärksten nach. Noch größer sind die Verluste bei Papieren von Befesa.
Der scheidende BASF-Chef Martin Brudermüller legt seine letzte Bilanz vor. Er bestätigt die Jahresziele des Konzerns – trotz enttäuschender Erlöse. Die Aktie gibt am Tag der Hauptversammlung nach.
Meta-Chef Mark Zuckerberg will in diesem Jahr bis zu 45 Milliarden Dollar in KI investieren, um zur Konkurrenz aufzuschließen. Der Ausblick ist mau, die Aktie stürzt trotz Verdopplung des Gewinns in der Spitze um fast ein Fünftel ab.
Die Deutsche Bank hat zum Jahresstart den Gewinn zweistellig gesteigert. Gute Geschäfte im Investmentbanking sowie die Umsetzung des Sparprogramms trugen dazu bei. CEO Christian Sewing bekräftigt die Ziele.
Menschen wollen keinen Bohrer kaufen. Sie wollen ein Loch in der Wand. Auf dieser Idee basiert die von Harvard-Professor Clayton Christensen entwickelte Theorie – unser HBm-Klassiker aus dem Jahr 2006.
Mit der heutigen Hauptversammlung übernimmt Markus Kamieth den CEO-Posten beim weltgrößten Chemiekonzern. Sein Vorgänger hat noch ein paar Last-Minute-Deals eingestielt, doch der Spielraum des Neuen ist denkbar eng.
Warum Northvolt so lange für seine Batteriezellenfertigung braucht, wieso einer der größten Strippenzieher der Autoindustrie unter Druck gerät und wie Elon Musk das Blaue vom Himmel verspricht – das und mehr erfahren Sie in der neuen Ausgabe von „manage:mobility“.
Northvolt-Chef Peter Carlsson ist die große Hoffnung der europäischen Autoindustrie und Politik. Hier spricht er über die Börsenpläne, die Fehler beim Hochfahren der Batteriezellfabriken und seinen Wunsch nach einem deutschen Biarritz.