Die Lage an Bord der beiden deutschen Flüchtlingsrettungsschiffe vor Malta hat sich nach Angaben der Hilfsorganisationen Sea-Eye und Sea-Watch weiter verschlechtert. Der Trink- und Brauchwasservorrat müsse inzwischen streng rationiert werden, teilte Sea-Eye am Sonntag mit. Die 17 Migranten an Bord der "Professor Albrecht Penck" müssten sich eine Toilette teilen und ohne Matratzen und Wechselkleidung auskommen.