Wie erst jetzt bekannt wurde sollen bei gewalttätigen Zusammenstößen im Westen Kongos im Dezember nach Angaben des UNO-Büros für Menschenrechte innerhalb von drei Tagen mindestens 890 Menschen getötet worden sein. Rund 16.000 Dorfbewohner seien über den Fluss Kongo ins benachbarte Kongo-Brazzaville geflohen.