Außen billig, innen teuer: Diese Marken stecken hinter Günstig-Produkten
Wer günstig Lebensmittel einkaufen möchte, hadert meist mit der Sorge, dafür auf Qualität verzichten zu müssen. Und auch wer nicht bei Aldi oder Lidl einkauft, dem bieten Supermarkt-Ketten wie Kaufland und Rewe oft neben den Markenprodukten günstigere Eigenmarkenk wie „Ja!“ oder „K-Classic“ an. Auch hier fragt man sich oft, ob der niedrigere Preis auch Einbußen bei Qualität und Geschmack bereit hält.
Jetzt aber die gute Nachricht: Diese Sorgen sind völlig umsonst. Denn tatsächlich steckt unter dem Deckel eines Billig-Produktes oft mehr, als das bloße Auge sieht: Viele Markenhersteller wie Müller Milch, Hochland, Zott und Leibniz beliefern nämlich nicht nur Supermärkte mit ihren eigenen Produkten, sondern lassen ihre Waren auch in die Verpackungen der Billig- oder No-Name-Marken füllen.
Unsere Galerie zeigt eine Auswahl der versteckten Marken-Lebensmittel, und wie sie in der günstigeren Version ettiketiert wurden.
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Süßwarenregal
Wer die Leibniz-Kekse mag, sollte bei Aldi (Nord) nach der Marke „Biscotti“ suchen — dahinter verbirgt sich nämlich derselbe Hersteller wie bei Leibniz: Bahlsen. Bei Norma findet man ihn auch unter dem Namen „Delicia“ im Sortiment. Und hinter den Schokoküsse „Scholetta“ bei Aldi versteckt sich der Schokohersteller Storck.
Milchprodukte: Joghurt
Den Sahnejoghurt von Zott gibt's in der Günstig-Variante bei Aldi unter dem Namen „Söntner“ Sahne Joghurt.
Milchprodukte: Buttermilch & Co.
Jeder kennt den Werbe-Spruch „Alles Müller, oder was?“ Bei Aldi und Lidl scheint er Programm zu sein: Die „Milbona“-Buttermilch (Lidl) kommt vom Müller Milch Hersteller, ebenso wie der „Desira“-Milchreis (Aldi). Auch das „KingFraise“ Grießdessert (Lidl) birgt die Müller-Marke, nur eben wesentlich günstiger.
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