Die Österreich-Tochter des schwedischen Bekleidungskonzerns H&M musste nach einer Betriebsprüfung Steuern in Millionenhöhe nachzahlen. "Die Verrechnungspreise waren aus österreichischer Sicht zu hoch, wodurch der Gewinn in der Vergangenheit niedrig war und weniger Steuern fällig wurden", zitiert der "Kurier" (Montagausgabe) aus dem aktuellen Jahresabschluss.