Unter heimischen Landwirten herrscht eine gewissen Nervosität, da im Agrarbudget des nächsten EU-Finanzrahmens nach 2020 Einbußen bevorstehen. Eine Kürzung von 15 Prozent in der für Österreich so wichtigen GAP-Säule der ländlichen Entwicklung steht im Raum. Das wäre ein jährlicher Verlust von gut 80 Mio. Euro. Auch bei Direktzahlungen soll gespart werden. Der Brexit sorgt für weitere Unklarheiten.