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Май
2019

Wir haben die Kamera getestet, die als Gopro-Killer gehandelt wird — das ist unser Fazit

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Gopro. Der Name ist mehr als eine Marke. Er steht für das Lebensgefühl einer ganzen Generation: Eine kleine Kamera für die Aussteiger, die Digital Nomads, die Minimalisten. 

Seit einigen Monaten gibt es ein Gerät auf dem Markt, das Gopro bei den Abenteuerlustigen dieser Welt ernsthaft Konkurrenz machen könnte: der DJI Osmo-Pocket für 360 Euro. DJI ist eigentlich für seine Drohnen bekannt und jetzt kommt...

Eine Kamera mit Gimbal (eine Vorrichtung zur Bildstabilisierung), die gerade einmal zwölf Zentimeter lang ist und in jede Hostentasche passt. Doch wie gut ist der Mini-Gimbal wirklich? Ich habe die Kamera drei Wochen lang getestet.

Klein aber Oho

Früher, da musste man eine schwere Kamera und ein Stativ mitschleppen, um hochwertige Bilder einzufangen. Jetzt greift man in seine Hosentasche, holt den Osmo-Pocket heraus, schaltet ihn ein, klickt auf den Movie-Button und schon kann man in 4K filmen bei bis zu 60 Bildern pro Sekunde — und das Ganze auch noch ohne wackelige Optik. Ja, das klingt erst einmal zu schön, um wahr zu sein, doch genau das macht der DJI Osmo Pocket tatsächlich möglich.

Darüber hinaus bietet er eine Reihe an Funktionen, man kann zum Beispiel auch das Handy anschließen und über eine App den Gimbal steuern.

Was der Mini-Gimbal alles kann, könnt ihr hier lesen.

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So sieht der Mini-Gimbal aus

Einschalten lässt sich der Gimbal, indem man zwei Sekunden auf die rechte Taste drückt, wenige Sekunden später kann man auch schon mit der Aufnahme beginnen, indem man die linke Movie-Taste drückt. Auf der anderen Seite hat er zwei Knöpfe und ein Ein-Zoll-Touch-Display. Filmen kann man (klassisch) nach vorne und im Selfie-Modus (mittlerweile auch klassisch) sich selbst. Die Kamera dreht sich dann um 180 Grad und man hat das Bild immer im Blick.



Kleiner Bildschirm mit vielen Funktionen

Youtube Embed:
//www.youtube.com/embed/-XkW_ZHsRbU
Width: 560px
Height: 315px

Der Bildschirm ist gerade mal ein Zoll groß.

Wenn man von unten nach oben streicht, kann man den Gimbal in den Selfie-Modus setzen oder auch kalibrieren. Zum Kalibrieren muss der Gimbal auf einer Oberfläche stehen. Danach ist die Stabilisierung aktiv. Von oben nach unten kommt man in die Einstellungen und kann auch die Qualität ändern. Von rechts nach links kann man zwischen Foto, Video, Zeitlupe, Zeitraffer und Panorama wechseln und von links nach rechts kommt man in die Ansicht der verschiedenen Videos. Man gewöhnt sich schnell an dieses System und der Touch funktioniert einwandfrei. 



Video in 4K bei 60 fps

Youtube Embed:
//www.youtube.com/embed/XligZVHA7gY
Width: 560px
Height: 315px

Die Videoqualität ist scharf und brillant. Die Farben sind kontrastreich und so, wie man sich ein gutes Video-Bild vorstellt.  

 



Den Rest der Story gibt es auf Business Insider Deutschland



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