Durch den Taifun "Lekima" sind in China bisher mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. 14 weitere Menschen wurden vermisst, wie chinesische Staatsmedien am Samstag berichteten. Laut staatlicher Nachrichtenagentur Xinhua kam es in der ostchinesischen Provinz Zhejiang wegen der starken Regenfälle zu einem Erdrutsch, der einen Fluss anstaute, wodurch ein künstlicher See entstand.