Nach einem Erdrutsch im Osten Myanmars ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 34 gestiegen. Laut Behörden wurden 47 weitere Menschen verletzt. Rettungskräfte suchten am Samstag mit Baggern und teils mit bloßen Händen weiter nach Vermissten, offiziellen Angaben zufolge könnten noch bis zu 80 Menschen verschollen sein. Der Erdrutsch war von heftigen Monsunregenfällen ausgelöst worden.