10 Dinge, die Zimmermädchen in Hotels euch gerne sagen würden, aber nicht dürfen

Zimmermädchen verrichten harte Arbeit und müssen viel ertragen — von wirklich schmutzigen Zimmern bis hin zu anspruchsvollen und unfreundlichen Hotelgästen.

Da sie aber auf der Arbeit immer klein beigeben müssen, gibt es entsprechend vieles, was sie ihren Gästen insgeheim gerne einmal sagen würden.

Um herauszufinden, worum es sich dabei handelt, haben wir ehemalige und aktuell berufstätige Zimmermädchen gefragt, welchen Hinweis sie Hotelbesuchern gerne geben würden, um ihnen das Leben während der Arbeit etwas zu erleichtern. Jede der befragten Mitarbeiterinnen bat dabei aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen der Arbeitgeber um Anonymität.

Wir haben die zehn Aussagen der Hotelmitarbeiterinnen für euch aufgelistet.

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Schaltet alles aus, wenn ihr aus eurem Zimmer auscheckt

„Lasst den Fernseher in eurem Zimmer nicht laufen, wenn ihr euch auf den Weg zum Checkout macht“, sagt das Zimmermädchen eines Hampton Inns gegenüber Business Insider. „Wir können dann nicht sicher sagen, ob der Gast noch im Hotelzimmer ist oder nicht. Dann müssen wir entweder unser Glück versuchen und raten oder uns an die Rezeptionsmitarbeiter wenden, die meist sehr beschäftigt sind. Aus demselben Grund wären wir ebenfalls dankbar, wenn man beim Auschecken nicht das 'Nicht-Stören'-Schild außen an der Tür hängen lässt.“

Färbt euch bitte nicht die Haare im Hotelbadezimmer

„Bitte färbt euch nicht die Haare im Hotel, denn es dauert mindestens eine Stunde, um die Badewanne zu säubern und man benötigt mehr Schwämme, als ich zugeben möchte“, sagt eine weitere Hampton Inn-Mitarbeiterin.

Hinterlasst einen Snack, wenn ihr den Zimmermädchen eine Freude machen möchtet

„Wir arbeiten hart und (insbesondere in warmen Gegenden) gibt es nichts Besseres, als ein kaltes Getränk oder ein Eis während der Schicht vorzufinden. Wenn ihr dem Zimmermädchen also ein Freude bereiten möchtet, dann lasst ein Eis oder ein ungeöffnetes Getränk im Kühlschrank zurück“, erklärt ein ehemaliges Zimmermädchen eines australischen Resorts im Gespräch mit Business Insider.