U12 behält im Stadtduell klar die Oberhand
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Schängel weiterhin ohne Pflichtspielniederlage
Am vergangenen Wochenende spielte die U12 auf dem Oberwerth gegen den FC Metternich II.
Die Schängel gingen hochmotiviert in die Begegnung und legten einen Blitzstart hin. Nach 10 Sekunden beförderte Max Werner den Ball ins Metternicher Gehäuse. Mit der sehr frühen Führung im Rücken, spielte die U12 weiter sehr gut nach vorne, verzweifelte aber einige Male am glänzend aufgelegten Metternicher Schlussmann. Die Gäste konzentrierten sich ausschließlich aufs verteidigen und konnten sich bei ihrem Torwart bedanken, dass es nur 1:0 zur Halbzeit stand.
In der zweiten Halbzeit bot sich das gleiche Bild. Der Torhüter der Schängel Arjan Bajrami, musste heute über die gesamte Spielzeit nur ganz selten eingreifen. Nach einer Ecke stand Miguel Garcia in der 35.Minute dann goldrichtig und erzielte das wichtige 2:0. Im weiteren Verlauf platzte dann der Knoten in der Schängel-Offensive. Leon Kussatz konnte auf 3:0 erhöhen und kurze Zeit später markierte Neuzugang Fabian Traore das 4:0. Die beiden nächsten Tore in der 45. Und 49.Minute dann wieder von den beiden Stürmern Leon und Fabian. In den letzten 10 Minute folgten dann noch Tore von Samed Ghannam und Maddox Stadel.
So konnte die U12 mit 8:0 gewinnen und der Gegner sich bei seinem Torwart bedanken, dass das Ergebnis nicht noch höher ausfiel. Am kommenden Wochenende geht es für die Schängel dann zum Auswärtsspiel nach Kobern.
Trainer Bernd Werner resumierte nach dem Spiel: „Die Jungs haben heute gut kombiniert und sich viele Chancen erspielt. Die Verwertung dieser Chance ließ allerdings zu wünschen übrig. Daran müssen wir weiter arbeiten und es in den nächsten Wochen besser machen. Trotzdem ein Kompliment an die Mannschaft für die Leistung in der zweiten Hälfte.“
Für die U12 spielten: Timur- Kaan Altay, Arjan Bajrami, Miguel Garcia, Samed Ghannam, Vincent Hackbarth, Thierry Jülich, Leon Kussatz, Henri Ehrlich, Christian Opitz, Daniel Petrov, Jan Friesen, Fabian Traore, Maddox Stadel und Max Werner.