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Ноябрь
2018

Niemand wusste, was auf dieser Insel passierte - ein Fotograf schlich sich ein und machte unheimliche Aufnahmen

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North Brother Island liegt im East River, rund 20 Minuten von der lebhaften Metropole New York entfernt. Die Insel beherbergt das Riverside Hospital, das ab 1885 als Quarantänestation diente. Dort kann sich niemand hin verirren, denn sie liegt inmitten des „Hell Gate“, einer Meeresenge im East River. Gefährliche Strudel und eine starke Strömung machen die Insel schwer erreichbar.

Bis 1943 behandelten Ärzte in dem Hospital ansteckende Krankheiten wie Lepra, Tuberkulose, Pocken, Typhus und Kinderlähmung, teils unter schweren Bedingungen. Nach der Gründung des Hospitals hausten einige Patienten in provisorischen Zelten und Bretterverschlägen. Während einer Typhus-Welle im Jahr 1890 musste die kleine Insel mehr als 1.200 Patienten beherbergen. Aufgrund ihrer isolierten Lage kam es bei schlechtem Wetter zu Nahrungsmittelengpässen. Außerdem mangelte es an medizinischem Personal.

Die bekannteste Bewohnerin des Krankenhauses war die Typhus-Überträgerin Mallon, die heute auch unter dem Namen „Typhus Mary“ bekannt ist. Sie starb 1938 auf der Insel an Lungenentzündung. Das Haus, in dem sie ihren Lebensabend verbrachte, wurde nach ihrem Tod aus Angst vor weiteren Ansteckungen abgerissen.

1943 wurde das Krankenhaus geschlossen. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente ein Tuberkulose-Pavillon, der aus Personalgründen nie genutzt worden war, als Studentenunterkunft für Kriegsveteranen. Ab 1952 pachtete die Stadt New York die Insel erneut und eröffnete eine Entzugsklinik für Jugendliche.

Seit die Suchtklinik 1963 ihre Pforten schloss, ist die Insel verlassen. Die Gebäude verfallen, die Natur erobert die ehemaligen Krankensäle, Küchen und Leichenhallen zurück. Menschen ist das Betreten der ehemaligen Seucheninsel inzwischen streng verboten. Dem Fotografen Christopher Payne ist es allerdings gelungen, einige beeindruckende Bilder zu schießen.

So sieht der geheimste Ort in New York aus:

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Diese Insel in New York darf niemand betreten

North Brother Island liegt im East River, rund 20 Minuten von der lebhaften Metropole Manhattan entfernt. Die Insel beherbergt das Riverside Hospital, das ab 1885 als Quarantänestation diente. Dort kann sich niemand hin verirren, denn sie liegt inmitten des „Hell Gate“, einer Meeresenge im East River. Gefährliche Strudel und eine starke Strömung machen die Insel schwer erreichbar.

Bis 1943 behandelten Ärzte in dem Hospital ansteckende Krankheiten wie Lepra, Tuberkulose, Pocken, Typhus und Kinderlähmung, teils unter schweren Bedingungen. Nach der Gründung des Hospitals hausten einige Patienten in provisorischen Zelten und Bretterverschlägen. Während einer Typhus-Welle im Jahr 1890 musste die kleine Insel mehr als 1.200 Patienten beherbergen. Aufgrund ihrer isolierten Lage kam es bei schlechtem Wetter zu Nahrungsmittelengpässen. Außerdem mangelte es an medizinischem Personal.

Die bekannteste Bewohnerin des Krankenhauses war die Typhus-Überträgerin Mallon, die heute auch unter dem Namen „Typhus Mary“ bekannt ist. Sie starb 1938 auf der Insel an Lungenentzündung. Das Haus, in dem sie ihren Lebensabend verbrachte, wurde nach ihrem Tod aus Angst vor weiteren Ansteckungen abgerissen.

1943 wurde das Krankenhaus geschlossen. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente ein Tuberkulose-Pavillon, der aus Personalgründen nie genutzt worden war, als Studentenunterkunft für Kriegsveteranen. Ab 1952 pachtete die Stadt New York die Insel erneut und eröffnete eine Entzugsklinik für Jugendliche.

Seit die Suchtklinik 1963 ihre Pforten schloss, ist die Insel verlassen. Die Gebäude verfallen, die Natur erobert die ehemaligen Krankensäle, Küchen und Leichenhallen zurück. Menschen ist das Betreten der ehemaligen Seucheninsel inzwischen streng verboten. Dem Fotografen Christopher Payne ist es allerdings gelungen, einige beeindruckende Bilder zu schießen.

So sieht der geheimste Ort in New York aus:



Die Klinik bot zu wenig Platz: Als 1890 während der Typhus-Welle über 1.200 Patienten eintrafen, mussten viele von ihnen in Zelten schlafen.



Es fehlte meist an medizinischen Geräten und Personal.



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