Von Karlheinz Vogel Vor mehr als einem Jahr gab es auf Stuttgarter Wunsch eine Spielverlegung bei den zweiten Mannschaften der Stuttgarter SF und des SC Böblingen. Dabei unterlief den Böblingern folgendes Missgeschick: am Ausweichtermin setzten sie einen Spieler ein, der bereits am ursprünglichen Termin für eine andere Böblinger Mannschaft im Einsatz war. So wurde aus einem 6:2 an den Brettern nach einem automatisierten Spielerabgleich im Ergebnisportal ein 0:8 am grünen Tisch. Das wollten die Stuttgarter nicht auf sich sitzen lassen, siehe z.B. hier https://www.stuttgarter-schachfreunde.de/?content=/news_details/2018/563/563.htm Lange Rede, kurzer Sinn aus dem 0:8 wurde wieder ein 5:3, wobei die gewonnene Partie des
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