Das ist logisch – vor der dritten Runde waren es noch 16 und im KO-Format wird das Feld ja in jeder Runde halbiert. In drei von acht Matches gab es eine klare Favoritin – definiere ich mal als “mehr als 30 Plätze Unterschied in der Setzliste” oder auch subjektiver als “bekannt gegen – jedenfalls vor diesem Turnier – eher unbekannt”. Zwei der Favoritinnen konnten sich ohne Stichkampf durchsetzen – eine glatt, eine etwas glücklich. Das dritte Match unter diesen Vorzeichen ging, wie die fünf anderen, in die Verlängerung und dann gewann die Außenseiterin. Diese fünf Matches kann man weiter so
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