Heidelberg-Schlierbach. Etwas zerknirscht wirkte Alexander Krohn vom Stadtplanungsamt vor dem Bezirksbeirat schon, weil er zugeben musste, dass seit einem Jahr für Schlierbach nichts geschehen sei. Er koordiniert nämlich die Stabstelle "Stadt an den Fluss" und damit auch die Ergebnisse der Aktion "Neckarorte". Und in der Dezember-Sitzung vor einem Jahr nahm er den Auftrag mit, die Konzeption "Adler-Überfahrt naturnah" zu verfolgen. Jene sieht hier eine "angemessene Entwicklung" des Ufers "ohne dominierende Bebauung" vor.
Dabei steht die "Schaffung einer eigenen Identität durch einfache Gestaltungsmittel" im Vordergrund. So die Begrenzung der Zufahrt zum Uferstreifen, eine frei zugängliche Aussichts-Plattform, ein einfaches unscheinbares Gebäude mit Strom- und Wasseranschluss sowie Toilette und Außendusche. Darüber hinaus forderte man damals eine Treppenanlage mit neuer niedriger Anlegestelle für Kanus, Sitzgelegenheiten, eine Verlängerung der Brückenwendeltreppe zum Neckar hin und die Schaffung eines durchgängigen Uferpfades von dort bis zum ehemaligen "Schiff".
Diese Konzeption setzte sich in dieser Sitzung gegenüber der des ehemaligen Vorsitzenden des Freundeskreises Wolfsbrunnen, Andreas Hauschild, durch. Er machte sich bei der "Adler"-Überfahrt für ein Gebäude stark, das eine multifunktionale Nutzung zulässt, oberhalb eines Jahrhunderthochwassers liegt und eine optimale barrierefreie Verkehrsanbindung besitzt. In dem rund 150 Quadratmeter großen Domizil, das auf Stelzen steht und eine großzügige Terrasse zum Neckar hin besitzt, könnte es dazu möglich sein, Gastronomie im Innen- und Außenbereich anzubieten.
Zumindest konnte Krohn von dem Ergebnis zweier Vororttermine berichten. Hierbei wurde der stete Lärm auf der Schlierbacher Landstraße bemängelt, der einen erholsamen Aufenthalt auf einer möglichen Terrasse verhindere. Zudem gelte es, die Gewässerrandstreifenproblematik zu beachten. Eine mögliche gastronomische Nutzung könnte er sich dabei nur auf einem Ponton vorstellen, wiewohl die gesamte Parksituation für Fahrzeuge noch nicht geklärt sei.
Krohn versprach einen schnellstmöglichen Entwurf, wenn es der kommende Etat zulasse. Er stehe nämlich im Wort bei den um den Neckarort engagierten Schlierbachern, die ja schon ein Konzept vorgelegt hätten. Eines schloss er allerdings schon jetzt aus: Heidi Arnold (CDU) fragte nach einem Wasseranschluss für eine Dusche bei der in diesem Sommer stark frequentierten Flachwasserzone östlich der "Adler"-Überfahrt. "Die Werte des Neckars sind laut Gesundheitsamt im Keller und lassen kein Baden zu", betonte er. Die Einrichtung einer Dusche wäre derzeit deshalb kontraproduktiv und städtischerseits nicht vertretbar.
Чеченские СМИ сообщили о встрече Путина с Ирасхановым
Заместитель управляющего Отделением Фонда пенсионного и социального страхования Российской Федерации по г. Москве и Московской области Алексей Путин: «Клиентоцентричность - наш приоритет»
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