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Декабрь
2018

Neckargemünd: Im Januar sollen die Flüchtlinge einziehen

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Neckargemünd. (cm) Die Unterbringung von Flüchtlingen hält die Stadt am Neckar weiter auf Trab. In der jüngsten öffentlichen Sitzung nahm der Gemeinderat einstimmig die inzwischen fast fertiggestellte Containerwohnanlage in der Güterbahnhofstraße in die Liste der Unterkünfte auf. Diese liegt mit einer Benutzungsgebühr von 13,50 Euro je Quadratmeter Wohnfläche und Monat preislich im oberen Mittelfeld - ebenso verhält es sich bei der Betriebskostenpauschale je Person und Kalendermonat. Die Liste ist jedoch durch die Aufnahme nicht länger geworden, es bleibt bei elf Unterkünften.

Denn wie Fachbereichsleiter Mario Horvath sagte, sei die Stadt vom Mietvertrag für die Wohnung in der Hauptstraße 49 zurückgetreten. Dank einer Klausel im Mietvertrag sei dieser Schritt möglich gewesen. "Nach Auszug der bisherigen Mieter haben sich große bauliche Mängel gezeigt", so Horvath.

Jürgen Rehberger (Freie Wähler) wollte wissen, wie viele Flüchtlinge im kommenden Jahr in Neckargemünd erwartet werden. Für das laufende Jahr gebe es einen Überhang von Personen, die zwar Neckargemünd zugewiesen wurden, aber die noch nicht aufgenommen werden konnten. Insgesamt würden deshalb im kommenden Jahr 63 Personen nach Neckargemünd in die Anschlussunterbringung kommen. "Dabei ist der Familiennachzug aber noch nicht berücksichtigt", gab Horvath zu bedenken.

Bürgermeister Frank Volk sagte, dass bis Ende nächstes Jahr noch 10 bis 15 Plätze fehlen. Petra Groesser (Grüne), Vorsitzende des Asylkreises, gab zu bedenken, dass auch wieder Flüchtlinge wegziehen. "Wir glauben, dass wir alle Plätze brauchen", sagte Volk. "Und wenn nicht, können wir bei den Wohnungen etwas großzügiger belegen." Der Rathauschef erklärte außerdem, dass die marode Wohnanlage im Herrenweg so schnell wie möglich wegkomme. Walter Berroth (SPD) wunderte sich, dass nur die Containeranlage in der Walkmühle eine reine Flüchtlingsunterkunft sei und nicht auch für Obdachlose gedacht ist. Hintergrund seien die dafür geflossenen Fördermittel, klärte Volk auf.

Dietmar Keller (SPD) wollte noch wissen, wie weit die Arbeiten an der Containeranlage in der Güterbahnhofstraße sind. "Es ist alles aufgestellt", sagte Volk. Bevor Mitte oder Ende Januar die ersten Bewohner einziehen könnten, sollen Interessierte die Anlage besichtigen können.




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