Zu wenige Schlafplätze für Obdachlose: "Man muss immer gucken, wo man bleibt"
Bei bis zu minus zwanzig Grad helfen auch drei Schlafsäcke nichts: "Ziegenpeter" weiß, wovon er spricht. Weil es in Gießen Corona-bedingt zu wenig Unterkünfte für Obdachlose gibt, muss er draußen schlafen. Auch die Situation von wohnsitzlosen Frauen mit Kindern bereitet den Sozialarbeitern große Sorgen.