Unser erstes Spiel der neuen Saison führte uns nach Münster. Gegen die siebte Mannschaft des SK 32 gab es in den vergangenen Jahren für uns nicht so viele Punkte zu holen. Damit gingen wir davon aus, dass dieses erste Spiel eventuell direkt richtungsweisend für uns sein könnte. Im vorigen Jahr hatte ich ja noch bemängelt, dass eines unserer großen Probleme gewesen sei, unser Ziel immer zu zurückhaltend formuliert zu haben. Deshalb gab es schon vorab in diesem Jahr eine unmissverständliche Ansage und die hatte zur Folge: am ersten Spieltag müssen Punkte her. So ergab es sich, dass am Ende nur zwei Punkteteilungen, sechs entschiedenen Spielen, gegenüberstanden. Aber nun zum Spiel selbst.
Nach etwa einer halben Stunde schaute ich zum ersten Mal über die Bretter. An allen Brettern sah es ganz ordentlich aus. Hier und da sah ich unsere Spieler mal aktiver stehen und vor allem gab es an keinem Brett Grund zur Sorge. Auch auf Werners Brett warf ich einen kurzen Blick. Es sollte tatsächlich schon der letzte sein. Obwohl noch nicht viel passiert war, trennte man sich hier friedlich. Kurze Zeit später meinte Werner, dass er eigentlich gerne weitergespielt hätte, weil er sich in seiner Stellung ganz gut fühlte, er wollte aber lieber den halben Punkt sichern. (0,5:0,5)
Als nächstes war es bei Bernd soweit. Auch hier stand am Ende eine Punkteteilung auf dem Papier. Sein Gegner zeigte ihm später noch, dass Bernd in der Eröffnung den Bauern auf h7 mit Schach hätte klauen können, was Bernd aber nie berücksichtigte, da dies in der normalen Konstellation nicht funktioniert (h7 war durch den Springer gedeckt, welcher aber wiederum wegen der dahinterstehenden Dame gefesselt war; normalerweise steht aber noch ein Läufer zwischen Springer und Dame). Kurze Zeit später bekam er dafür aber einen anderen Bauern im Zentrum. Eigentlich eine gute Ausgangssituation, aber es war wohl nicht genug, um daraus einen vollen Punkt zu ziehen. (1:1)
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