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Wiesloch: Wochenmarkt bleibt noch bis zum Frühjahr an der Stadt-Galerie

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Von Hans-Dieter Siegfried

Wiesloch. Der Wieslocher Wochenmarkt, der derzeit dienstags und freitags auf dem Platz "Am alten Stadtbahnhof" stattfindet, wird im kommenden Jahr wieder an seinen einstigen Standort auf dem Adenauerplatz zurückziehen. Wie Bürgermeister Ludwig Sauer in der Gemeinderatssitzung erläuterte, wolle man noch die derzeit laufenden Sanierungsarbeiten in der Adenauertiefgarage abwarten. Außerdem werde erst dann ein reibungsloser Betrieb gewährleistet sein, wenn auch alle Aktivitäten am neuen Kubus abgeschlossen seien.

"Wir wollen auf jeden Fall sicherstellen, dass wir nicht nochmals einen weiteren Umzug bewerkstelligen müssen", sagte Sauer. So müsse etwa die Stromversorgung sichergestellt werden. Einen genauen Zeitpunkt konnte er noch nicht benennen, im Rathaus geht man davon aus, spätestens im März 2021 wieder auf dem Adenauerplatz den Wochenmarkt anbieten zu können.

Der Umzug in die unmittelbare Nachbarschaft der Stadt-Galerie war wegen der längeren Baumaßnahmen am "Kubus am Adenauer" notwendig geworden. Bereits vor mehr als einem Jahr hatte man sich in den städtischen Gremien mehrheitlich für eine "Rückkehr" ausgesprochen. Dies sei zur Stärkung des Einzelhandels im Zentrum Wieslochs unabdingbar. Der Tenor: "Der Wochenmarkt bringt eine zusätzliche Belebung für die Innenstadt und dies ist dringend notwendig." Allerdings gab es auch andere Stimmen, die den Standort gegenüber der Stadt-Galerie favorisiert hatten. Ebenerdig, Parkplätze in der Nähe und eine hohe Akzeptanz bei den Besuchern seien, so die Kritiker einer Rückverlegung, ein Beleg für den derzeitigen Standort.

Allerdings bereitete von Anfang an der Boden am Platz "Am alten Stadtbahnhof" einige Probleme. Der rote Belag habe sich, so Aussagen, im Sommer als staubig und bei Regen als matschig präsentiert. Eine mögliche Sanierung hätte nach damaligen Schätzungen etwa 200.000 Euro gekostet und dies wurde demnach nicht weiter verfolgt. Zunächst war man bei den Planungen für den Standortwechsel vom Frühjahr dieses Jahres ausgegangen, die Bauverzögerungen am Kubus hatten jedoch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Später wurde entschieden, noch den Weihnachtsmarkt abzuwarten, dieser ist jedoch inzwischen längst abgesagt worden. Die erneute, zeitliche Verzögerung liegt nunmehr an den laufenden Arbeiten in der Tiefgarage und am Kubus.

Wenn im kommenden Jahr dann der Umzug ansteht, wird es "kleine Veränderungen" in der Anordnung der Stände geben. So soll der Kreuzungsbereich Hauptstraße, Friedrichstraße und Schlossstraße mit einbezogen werden. Zudem wird ein zusätzlicher Verteilerkasten für die Stromversorgung notwendig sein, da wegen der kleinen Verlagerung des Marktes der früher genutzte Anschluss zu weit entfernt sei. 15.000 Euro müssen für die neue Installation aufgewendet werden.

Oberbürgermeister Dirk Elkemann hatte nach der Entscheidung des Gemeinderats im Vorjahr zur Rückverlagerung in die Innenstadt betont, es werde sowohl Verlierer als auch Gewinner geben werde: "Sicherlich haben die Geschäfte in der Stadt-Galerie vom Wochenmarkt profitiert, dies fällt durch die Verlegung dann weg. Auf der anderen Seite begrüßt natürlich der Einzelhandel in der Innenstadt die ,Rückkehr’ des Marktes auf den Adenauerplatz."




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