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Январь
2021

Baden-Württemberg: Das gilt für Schulen und Kitas ab Montag (Update)

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Stuttgart. (lsw) Endlich wieder Freunde treffen, aus dem Schulhof Geschichten aus den Ferien austauschen: So war’s für Zehntausende Schülerinnen und Schüler stets nach dem Urlaub. Wegen der Corona-Pandemie ist das völlig anders, wenn die Weihnachtsferien am Montag enden.

Für wen geht am Montag der Unterricht los? Eigentlich für alle. In Schulen beginnt der verpflichtende Fernunterricht. Nur in Ausnahmefällen können Schulen ab 11. Januar mit dem Präsenzunterricht beginnen. Das gilt laut Kultusministerium für alle Abschlussklassen. "Für sie kann ab 11. Januar ergänzend zum Fernunterricht auch Präsenzunterricht angeboten werden, sofern dies zwingend zur Prüfungsvorbereitung erforderlich ist", sagt Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU).

Wer gehört zu den Abschlussklassen? Schüler der Klassenstufen 9 und 10, die im laufenden Schuljahr ihre Abschlussprüfung ablegen werden, gehören dazu aber auch die angehenden Abiturienten. Außerdem der erste Oberstufenjahrgang, das sind die Elftklässler im G8-Zug und die Zwölftklässler im System der G9. Die Abschluss- und Prüfungsklassen der beruflichen Schulen sind ebenfalls Teil dieser Gruppe.

Und Kitas? Die bleiben geschlossen.

Wie sollen die Grundschüler unterrichtet werden? In der ersten Woche analog oder digital mit Materialien zu Hause. Bislang war es zum Beispiel eine Möglichkeit, Arbeitsaufträge als Papierpaket zu verteilen, Material per Mail zu verschicken, Videos und Apps zu nutzen oder die Lernplattform Moodle zu benutzen. Zudem soll es eine Notbetreuung geben.

Was sind "zwingende" Gründe für Präsenzunterricht? Das ist nicht abschließend geklärt. "Die Beurteilung einer solchen Einzelfallentscheidung liegt bei der Schulleitung", teilt das Ministerium mit.

Was sind die Vorgaben für Klausuren und Halbjahreszeugnisse? Klassenarbeiten dürfen vor dem 18. Januar nur "in besonders begründeten Einzelfällen" geschrieben werden, also zum Beispiel, wenn sich die Zahl der Klausuren sonst ballen würde. Die Schulen können ihre Halbjahreszeugnisse aber auch bis Ende Februar verzögern, Noten darin nur wegen mündlicher Leistungen vergeben oder Klassenarbeiten ins neue Halbjahr verschieben.

Stimmt es, dass Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren komplett öffnen dürfen? Ja. Die SBBZ mit den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung und körperliche und motorische Entwicklung können den Regelbetrieb fortführen und öffnen am 11. Januar. Das kritisieren einige Eltern, die sich wegen der Ansteckungsgefahr Sorgen machen. Anderer sind froh darüber, weil sie ihre schwerstbehinderten Kinder dann nicht mehr alleine pflegen müssen.

Wie lange geht das so weiter? Bisher ist davon auszugehen, dass für die meisten Schülerinnen und Schüler bis mindestens Ende Januar statt Präsenz- nur Fernunterricht angeboten wird.

Sollten Kitas und Grundschulen nicht eher öffnen? Vielleicht. In Aussicht gestellt wurden Öffnungen ab dem 18. Januar, "wenn wir nächste Woche Klarheit über die Infektionszahlen haben und es vertretbar ist", so Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). Entschieden wird am kommenden Donnerstag. Das wäre dann ein Sonderweg. Die meisten Bundesländer lassen auch diese Schulen geschlossen.

Ab welchem Inzidenzwert ist Präsenzunterricht möglich? Dazu hat sich die Regierung noch nicht geäußert.

Dürfen Kinder auch freiwillig zuhause bleiben? Ja. Die Schulpflicht gilt, aber die Präsenzpflicht ist seit Juli 2020 aufgehoben. Eltern könnten der Schule "formlos anzeigen", wenn das Kind im Fernunterricht betreut werden soll.

Für wen gibt es eine Notbetreuung? Für Kita-Kinder und Schüler bis Klasse 7, wenn die Eltern "zwingend auf eine Betreuung angewiesen sind". Eltern müssen nachweisen, "dass beide entweder in ihrer beruflichen Tätigkeit unabkömmlich sind oder ein Studium absolvieren oder eine Schule besuchen, sofern sie die Abschlussprüfung im Jahr 2021 anstreben".

Stuttgart. (dpa) Wer sich nach den verlängerten Weihnachtsferien auf die Wiedereröffnung der Schulen und Kitas am kommenden Montag gefreut hat, der wird enttäuscht. In Südwesten wird der Lockdown wegen weiter zu hoher Corona-Infektionszahlen verlängert. Das bedeutet für die meisten Schülerinnen und Schüler, dass es im Januar statt Präsenz- nur Fernunterricht geben wird. Für Kita-Kinder, Grundschüler und Schüler der Abschlussklassen gibt es aber Hoffnung.

Die grün-schwarze Landesregierung will Grundschulen und Kitas am 18. Januar wieder öffnen - "wenn wir nächste Woche Klarheit über die Infektionszahlen haben und es vertretbar ist", sagte Regierungschef Winfried Kretschmann (Grüne) nach den Bund-Länder-Beschlüssen zu den Corona-Maßnahmen. Baden-Württemberg geht mit der Lockerung bei den Schulen einen Sonderweg. Nur in Niedersachsen und in Berlin soll es nach jetzigem Stand eine teilweise Öffnung der Grundschulen ab dem 18. Januar geben.

Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) hatte sich massiv für eine rasche Öffnung von Grundschulen und Kitas eingesetzt. Sie wollte diese eigentlich schon am kommenden Montag öffnen - "unabhängig von den Inzidenzzahlen". Am Mittwoch sagte sie: "Es ist unerlässlich, dass wir den Schulen und Kitas weitere Perspektiven für die kommende Zeit aufzeigen".

Geschlossene Kitas und Schulen über einen längeren Zeitraum hätten negative Folgen für den Lernerfolg und die soziale Teilhabe der Kinder und Jugendlichen. "Sie sind zudem eine enorme Belastung für die Familien in unserem Land." Bei den Funke-Zeitungen zeigte sie Verständnis für den längeren Lockdown, sagte aber auch: "Allerdings hätte ich mir bei den so wichtigen und sensiblen Themen Bildung und Betreuung eine differenzierte Entscheidung schon ab kommenden Montag gewünscht."

Kretschmanns Sprecher Rudi Hoogvliet machte die Öffnung von Grundschulen und Kitas aber davon abhängig, dass die Corona-Zahlen klar sinken. "Die Kurve muss deutlich nach unten zeigen. So ist es vom Ministerpräsidenten mit der Kultusministerin vereinbart worden", teilte der Regierungssprecher am Mittwoch mit. Im Südwesten enden am Sonntag die Weihnachtsferien für etwa 1,5 Millionen Schüler und rund 130 000 Lehrkräfte.

Die vom Kultusministerium vorgesehenen Regeln im Einzelnen:

GRUNDSCHULEN: Grundschüler sollen - zumindest in der ersten Schulwoche - wie im ersten Lockdown im Frühjahr mit Materialien zu Hause lernen - dies soll analog oder digital organisiert werden. Zudem soll es eine Notbetreuung geben. Vom 18. Januar an soll es - wenn möglich - wieder Präsenzunterricht geben.

WEITERFÜHRENDE SCHULEN: Für Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 5 soll Fernunterricht angeboten werden. "Für den Fernunterricht gibt es seit Juli 2020 landesweit verbindliche Qualitätskriterien und Vorgaben", schreibt das Ministerium. Falls schriftliche Arbeiten für die Notenbildung zwingend erforderlich sind, sollen die Schüler dafür in die Schulen kommen können.

ABSCHLUSSKLASSEN: Um eine angemessene Vorbereitung für Abschlussprüfungen möglich zu machen, soll schon ab 11. Januar "ergänzend zum Fernunterricht auch Präsenzunterricht angeboten werden". Bedingung: Präsenz müsse "zwingend zur Prüfungsvorbereitung erforderlich" sein.

NOTBETREUUNG: Für Kinder in Kindertagesstätten und Kindertagespflege sowie für Schüler der Klassen 1 bis 7 werde wieder eine Notbetreuung eingerichtet - allerdings nur für Kinder, "deren Eltern zwingend auf eine Betreuung angewiesen sind". Eltern müssen nachweisen, "dass beide entweder in ihrer beruflichen Tätigkeit unabkömmlich sind oder ein Studium absolvieren oder eine Schule besuchen, sofern sie die Abschlussprüfung im Jahr 2021 anstreben".

Die Grünen-Fraktion mahnte, Eisenmann müsse nun konkrete Konzepte für Hybrid -, Wechsel- und Fernunterricht vorlegen, die über den Januar hinaus tragfähig seien. "Viele Schulen sind bereit, den Unterricht teilweise oder ganz digital umzusetzen. Wichtig ist, dass die Schulen für ihre individuellen Lösungen Rechtssicherheit und Unterstützung bekommen", sagte Sandra Boser. Zudem forderte die Bildungssprecherin, den Lehrkräften an den Grundschulen kostenlose FFP2-Masken nicht mehr zu verwehren.

Auch die Lehrergewerkschaft GEW drang darauf, es müsse mehr getan werden, um Kitas und Schulen zu schützen. Lehrkräfte und Erzieher müssten mit zertifizierten FFP2-Masken ausgestattet, Luftreinigungssysteme beschafft und eine Maskenpflicht für Erwachsene in Teilen der Kitas und Grundschulen ausgesprochen werden. Die GEW sprach sich zudem dafür aus, ab dem 18. Januar Wechselunterricht an allen Schularten anzubieten. Bei einem Wechselmodell kommt die eine Hälfte der Klasse in die Schule, während die andere Hälfte zu Hause lernen soll. Das Modell kann im tageweisen Wechsel ebenso umgesetzt werden wie im Wochenrhythmus.

Update: Mittwoch, 6. Januar 2021, 16.30 Uhr


Grundschulen und Kitas könnten am 18. Januar öffnen

Stuttgart. (dpa) Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann will Grundschulen und Kitas im Land vom 18. Januar an unter Umständen wieder öffnen. Die Öffnung sei das Ziel, wenn es mit Blick auf die Corona-Infektionszahlen vertretbar sei, sagte der Grünen-Politiker am Dienstagabend in Stuttgart. Für die Schüler weiterführender Schulen werde es im Januar nur Fernunterricht geben.

Nur Fernunterricht im Januar auch in Baden-Württemberg

Stuttgart/Berlin. (dpa) In baden-württembergischen Schulen wird es nach Ende der Weihnachtsferien zunächst keinen Präsenzunterricht geben. Die Ministerpräsidenten der Länder einigten sich am Dienstag mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auf eine Verlängerung des Lockdowns an Schulen und Kitas. In Baden-Württemberg enden am Sonntag die Weihnachtsferien für etwa 1,5 Millionen Schüler und rund 130 000 Lehrkräfte.

Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) hatte gefordert, dass Kitas und Grundschulen am 11. Januar in jedem Fall wieder in Präsenz öffnen sollten - "unabhängig von den Inzidenzzahlen". Dies wurde von den Ministerpräsidenten aber mit Blick auf die Corona-Zahlen abgelehnt.

Eisenmann hatte jüngst erklärt, sie sei gegen eine Verlängerung der Weihnachtsferien. Dem Vernehmen nach sollen Schülerinnen und Schüler in weiterführenden Schulen Fernunterricht erhalten. Grundschüler sollen wie im ersten Lockdown im Frühjahr mit Materialien zu Hause lernen. Zudem soll es eine Notbetreuung für kleinere Kinder geben.

Die grün-schwarze Landesregierung besprach am Dienstagabend die Beschlüsse von Bund und Ländern, die unter anderem weitere Kontaktbeschränkungen vorsehen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) wollte gegen 20.00 Uhr über die Gespräche und Maßnahmen informieren.

Update: Dienstag, 5. Januar 2021, 19.39 Uhr


Wenn Schulen öffnen, dann zuerst die Grundschulen

Wann es aber so weit ist, das ist noch unklar - Ministerpräsidenten sollen an diesem Dienstag entscheiden - Eltern und Verbände fordern Wechselunterricht

Von Axel Habermehl, RNZ Stuttgart, und Julia Giertz

Stuttgart. Schulen und Kindergärten werden aller Voraussicht nach vorerst nicht wieder für alle Kinder und Jugendlichen geöffnet. Die Konferenz der für Schulen zuständigen Kultusminister (KMK) verabschiedete am Montag zwar einen drei Schritte umfassenden Stufenplan zur Rückkehr zu Präsenzunterricht, fordert aber keine sofortigen Lockerungen der seit Dezember geltenden Beschränkungen.

Zwar habe die Öffnung von Schulen "höchste Bedeutung", sie müssten gegebenenfalls "von Anfang an dabei sein", heißt es im Beschluss der KMK. Jedoch stellen die Minister fest, "dass aufgrund der nach wie vor hohen 7-Tage-Inzidenzwerte und der nicht sicheren Einschätzung des Infektionsgeschehens in Folge der Feiertage u. U. die im Dezember beschlossenen Maßnahmen in Deutschland oder in einzelnen Ländern fortgeführt werden müssen". Die Entscheidung treffen die Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an diesem Dienstag.

Für die Schulen verabredeten die Kultusminister, dass als erstes die Klassen 1 bis 6 zurückkehren. "Wenn sich in den Ländern Spielräume für Lockerungen ergeben, sollen die Grundschülerinnen und Grundschüler bzw. die unteren Jahrgänge als erstes wieder die Schule besuchen können betonte die neue KMK-Präsidentin Britta Ernst (SPD) aus Brandenburg. Für Abschlussklassen sollten weiter Ausnahmen vom geltenden Distanzunterricht möglich sein.

Baden-Württembergs Ressortchefin Susanne Eisenmann (CDU) trägt den Beschluss mit. Sie betonte am Montag erneut: "Gerade mit kleineren Kindern in der Grundschule ist digitaler Unterricht nur sehr schwer bis gar nicht möglich. Zudem gibt es viele Kinder, die beim Lernen leider keine Unterstützung ihrer Eltern erhalten. Der Präsenzunterricht ist und bleibt die beste Option für den Lernerfolg." Sie hoffe, dass die Ministerpräsidenten und die Kanzlerin dies berücksichtigten. Zuvor hatte sie gefordert, Kitas und Grundschulen "unabhängig von den Infektionszahlen" ab 11. Januar wieder zu öffnen. Damit hatte sie scharfe Kritik geerntet, unter anderem vom Landeselternbeirat und der Opposition, aber auch von Parteifreunden. Auch der grüne Koalitionspartner widersprach.

Nach Ansicht von SPD, Lehrerverband GEW und Landeselternbeirat (LEB) sollen Schüler der ersten bis siebten Klasse ab kommender Woche bis Ende Januar Wechselunterricht erhalten. Dabei soll jeweils die Hälfte einer Klasse einen Tag die Schulbank drücken und einen Tag – betreut von pädagogischen Assistenten – Aufgaben selbstständig lösen. "Nur so können wir Unterricht aufrechterhalten, Gesundheitsschutz gewährleisten und Eltern von Betreuungsarbeit entlasten", sagte LEB-Landeschef Michael Mittelstaedt.

"Kinder und Jugendliche tragen vermutlich nicht mehr oder weniger zum Infektionsgeschehen bei als andere Bevölkerungsgruppen", heißt es dazu auch in einem offenen Brief des LEB an Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). "Sie können sich aber – bekanntermaßen – infizieren und eine Infektion auch weitergeben." Oft sind laut LEB Grund - und Hauptschulen auf einem Areal, so dass die Gruppen schwer voneinander zu trennen sind. In den Hauptschulen gebe es aber Klassen mit bis zu 30 Schülern, in denen die vorgegebene Distanz voneinander kaum einzuhalten sei. Gleiches gelte für die vollen Schulbusse.

Die meisten Lehrerinnen und Lehrer befürworten in einer Online-Umfrage ihres Dachverbands VBE zwar Präsenzunterricht. Von allen Schularten insgesamt hatten sich 55 Prozent der mehr als 1000 befragten Lehrkräfte für einen flächendeckenden Präsenz- und 45 Prozent für Wechselunterricht ausgesprochen, teilte der Verband am Montag mit. Eine große Mehrheit der Befragten (86 Prozent) ist demnach aber für die eigene Entscheidung der Schulen. Die Lehrkräfte wurden vom 30. November bis zum 6. Dezember 2020 befragt.

GEW-Landeschefin Monika Stein wies darauf hin, dass in vielen Familien die Lernbedingungen nicht optimal seien. Gerade für diese Kinder sei es sinnvoll, im Rahmen eines Wechselmodells eine Betreuung während der selbstständigen Arbeit an Aufgaben anzubieten. Dies könne in einem Raum der Schule, eines Vereins oder der Stadt geschehen. Die Nutzung der Räume müsse vom Land finanziert werden.

Wegen aus ihrer Sicht mangelhafter Dialogbereitschaft des Kultusministeriums wollen SPD, GEW und LEB einen Runden Tisch aus der Taufe heben. Alle am Schulwesen Beteiligten sollten dabei eine längerfristige Planungsperspektive für den Schulbetrieb in der Pandemie erarbeiten. Das Ministerium wies die Kritik zurück. Man bemühe sich generell um eine transparente und frühe Kommunikation.




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