Herzogin Meghan: Das Oprah-Interview ist für sie "befreiend"
Schon 2018 wollte Oprah ein Interview mit Herzogin Meghan führen, damals verneinte sie. Es sei "befreiend", nun offen sprechen zu können.
Das mit Spannung erwartete Interview von Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) mit US-Talklegende Oprah Winfrey (67, "Was ich vom Leben gelernt habe") war "befreiend" für Meghan, wie sie in einem Vorschauclip erklärt.
Wieder selbst entscheiden
Winfrey habe Herzogin Meghan Anfang 2018 angerufen und sie um ein Interview gebeten, erzählt sie in dem Video. Jene habe darauf geantwortet, dass es gerade nicht der richtige Zeitpunkt dafür sei. Meghan erklärt, dass es damals nicht ihre Entscheidung gewesen sei, ob sie mit Winfrey spreche. Vieles sei seither passiert. Nun müsse sie niemanden um Erlaubnis fragen. Für sie sei es sehr "befreiend", wieder für sich selbst sprechen zu können und selbst zu entscheiden.
In dem langen Interview wird es voraussichtlich um zahlreiche Themen gehen. In zuvor veröffentlichten Clips erhob Meghan Vorwürfe gegen den Palast. "Ich weiß nicht, wie sie erwarten können, dass wir nach all dieser Zeit immer noch schweigen, wenn es diese aktive Rolle gibt, die 'die Firma' bei der Aufrechterhaltung von Unwahrheiten über uns spielt", erklärt Meghan in einem Ausschnitt. Harry spricht unterdessen offenbar den Tod seiner Mutter Diana an, die 1997 bei einem Autounfall in Paris starb, als sie von Paparazzi verfolgt wurde. "Meine größte Sorge war, dass sich die Geschichte wiederholt", erzählt er unter anderem.
Während das Gespräch in den USA vom Fernseh-Network CBS am 07.März ausgestrahlt wird, ist es in Deutschland wenige Stunden später zu sehen. Das Interview wird am 08. März im Rahmen eines dreistündigen "Exklusiv Spezials" ab 15 Uhr bei RTL und ab 22:15 Uhr in einem "Prominent Spezial" bei VOX in voller Länge übertragen. "Exklusiv" und "Prominent!" gibt es auch bei TVNow.