Covid-19-Patienten mit schwerem Verlauf in intensivmedizinischer Behandlung haben bei einer ECMO-Therapie (extrakorporale Membranoxygenisierung, Anm.) gute Überlebenschancen. Das hat eine Auswertung der MedUni Wien und der Universitätskliniken im Wiener AKH ergeben. Rund drei Viertel der Patienten, die zwischen Pandemiebeginn und April 2021 eine ECMO-Behandlung erhalten haben, konnten demnach am Leben erhalten werden, hieß es am Freitag in einer Aussendung von MedUni und AKH.