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Апрель
2021

Leimen: Sechsköpfige Familie nach Brand heimatlos

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Von Nicolas Lewe

Leimen-Lingental. Für eine sechsköpfige Familie im Leimener Stadtteil Lingental war der Freitag ein schwarzer Tag. Aus bislang unbekannten Gründen entzündeten sich Möbel und weitere Gegenstände auf der Terrasse ihrer Kellerwohnung im Akazienweg.

Die Hitze war laut Jochen Michels so stark, dass mehrere Fenster barsten. Auf RNZ-Nachfrage berichtete der stellvertretende Kommandant der Leimener Feuerwehr von dem Einsatz, zu dem die Floriansjünger aus Leimen und St. Ilgen sowie die Drehleiter aus Nußloch gegen 9.50 Uhr alarmiert wurden. Beim Eintreffen des 25 Mann starken Einsatztrupps habe sich gezeigt, dass der Rauch bereits durch die geborstenen Fenster ins Gebäude eingedrungen und die Kellerwohnung der sechsköpfigen Familie – zwei Erwachsene und vier Kinder – nur noch mit Atemschutzmasken zu betreten war.

Michels zufolge hatten Anwohner sowie Bauarbeiter einer nahen Baustelle mit Hilfe von Gartenschläuchen schon vor dem Eintreffen der Feuerwehr erste Löschversuche unternommen. Nachdem sichergestellt war, dass sich niemand in dem Gebäude befand, habe auch der Fokus der Einsatzkräfte auf der Brandbekämpfung sowie der Entlüftung der stark verrauchten Wohnung gelegen. Dass diese nach Worten des stellvertretenden Kommandanten und Einsatzleiters nun "komplett unbewohnbar" ist, sei leider nicht mehr zu verhindern gewesen. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf rund 50 000 Euro.

Dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr sei es zu verdanken, dass das Feuer nicht auf das Gebäude übergriff. Da sich zur Zeit des Brandausbruchs weder die Bewohner der Kellerwohnung noch der in der darüber liegenden Erdgeschosswohnung lebende Vermieter im Haus befanden, seien Menschenleben zu keiner Zeit in Gefahr gewesen und es gebe keine Verletzten. Gegen 11.30 Uhr konnte die Feuerwehr ihren Einsatz beenden.

Besonders tragisch ist der Vorfall für die sechsköpfige Familie, die Michels zufolge "erst relativ frisch da eingezogen ist". Sie kommen bis auf Weiteres bei Bekannten unter. Ein Angebot der Stadt für eine Notbetreuung wurde nicht in Anspruch genommen. Es sei bei aller Tragik schön zu sehen gewesen, so Michels, dass Nachbarn sich solidarisch zeigten und die vorerst heimatlose Familie sofort mit dem Nötigsten ausstatteten.

Update: Freitag, 16. April 2021, 20.26 Uhr


Leimen-Lingental. (pol/rl) Knapp 50.000 Euro Sachschaden entstanden bei einem Brand gegen 9.45 Uhr in der Akazienstraße. Das teilte die Polizei am heutigen Donnerstag mit.

Ein aufmerksamer Nachbar wurde auf brennende Gartenmöbel auf der Terrasse einer Souterain-Wohnung aufmerksam und alarmierte Polizei und Feuerwehr. Seinen ersten Löschversuchen sowie dem schnellen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Leimen ist es zu verdanken, dass das Feuer nicht auf das Gebäude übergriff.

Aufgrund der hohen Hitzeentwicklung barsten die Fensterscheiben der angrenzenden Wohnung, was dazu führte, dass der Rauch in diese zog. Durch den dadurch entstandenen Schaden ist die Wohnung zunächst nicht bewohnbar. Die Bewohner selbst waren zum Zeitpunkt des Brandes nicht anwesend. Verletzte wurde niemand. Die Brandursache ist noch nicht bekannt.




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