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Май
2021

Corona-Ticker Baden-Württemberg: Inzidenz im Kreis sinkt stark, Heidelberg bei 57 (Update)

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Dieser Artikel wird stetig aktualisiert.

Heidelberg. (RNZ) Insgesamt 19 Neuinfektionen meldete das Landesgesundheitsamt am Mittwoch aus dem Heidelberger Stadtkreis. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank damit weiter leicht auf 57 (Vortag: 59,4). 

Im Rhein-Neckar-Kreis sank die Inzidenz am Mittwoch stark und liegt nun bei 127,3 (Dienstag: 141,7). Hier wurden 75 (137) neue Infektionen bekannt.

Im Neckar-Odenwald-Kreis stieg die Inzidenz stark und liegt nun bei 171,3 (153,9). Hier wurden 69 (22) Neuinfizierte gemeldet.

Im Stadtkreis Mannheim sank die Inzidenz bei 64 (73) Neuinfizierten und liegt nun bei 157,1 (164,5).

Update: Mittwoch, 5. Mai 2021, 17.13 Uhr


Luca-App jetzt in allen Gesundheitsämtern einsatzbereit

Tübingen. (dpa/lsw) Die Luca-App zur Corona-Kontaktverfolgung ist jetzt mit allen baden-württembergischen Gesundheitsämtern verbunden. Alle 38 Ämter im Land könnten seit Mittwoch verschlüsselte Kontaktdaten über die App empfangen, sagte der Präsident des Landkreistags Baden-Württemberg, der Tübinger Landrat Joachim Walter (CSU). Die Luca-App könne "ein wichtiger Baustein" bei Öffnungen in Handel, Kultur und Gastronomie sein.

Um keine Zeit zu verlieren, hätten viele Gesundheitsämter schon vor der Entscheidung des Landes für die Luca-App mit deren Einführung begonnen, sagte Walter. Nun müsse die Luca-App in so vielen Einrichtungen und Betrieben genutzt werden, dass die Ämter Kontakte auch effektiv nachverfolgen können.

Walter forderte die Landesregierung deshalb auf, eine flächendeckende Einführung unter anderem mit technischer Unterstützung für die Betriebe voranzutreiben: "Im Hinblick auf künftige Öffnungen sollten Handel, Kultur, Gastronomie und weitere Bereiche wie beispielsweise der ÖPNV für einen Einsatz von Luca optimal vorbereitet sein."

Update: Mittwoch, 5. Mai 2021, 15.54 Uhr


Inzidenz sinkt in Heidelberg und steigt im Kreis

Heidelberg. (RNZ) Insgesamt elf Neuinfektionen meldete das Landesgesundheitsamt am Dienstag aus dem Heidelberger Stadtkreis. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank damit weiter leicht auf 59,4. 

Im Rhein-Neckar-Kreis stieg die Inzidenz am Dienstag und liegt nun bei 141,7 (Montag: 140,4). Hier wurden 137 (31) neue Infektionen bekannt.

Im Neckar-Odenwald-Kreis sank die Inzidenz und liegt nun bei 153,9 (167,1). Hier wurden 22 (11) Neuinfizierte gemeldet.

Im Stadtkreis Mannheim sank die Inzidenz bei 73 (32) Neuinfizierten und liegt nun bei 164,5 (169,6).

Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Baden-Württemberg ist erneut zurückgegangen, liegt aber noch weit über dem deutschen Schnitt. Mit 161,3 war der Dienstags-Wert für die Ansteckungen auf 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen (Vortag: 173,1) rückläufig, wie das Landesgesundheitsamt am Dienstag (Stand: 16.00 Uhr) mitteilte. Damit überschreitet Baden-Württemberg den Bundesschnitt von 141,4 aber noch deutlich. Das benachbarte Bayern erreicht den Wert fast genau.

Im Bundesvergleich sind die Zahlen von Dienstagfrüh im Südwesten besonders hoch. Nur in Thüringen (217,2) und in Sachsen (204,2) liegen die Werte dem Robert Koch-Institut zufolge noch höher. Am niedrigsten ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein mit 56,9.

Die Zahl der bestätigten Covid-19-Fälle seit Pandemiebeginn in Baden-Württemberg stieg um 2875 auf 454 326, in Zusammenhang mit dem Virus starben 30 weitere Menschen (gesamt: 9440). Als genesen gelten 397 285 - über 2500 mehr als am Vortag.

Hoffnungen auf geöffnete Biergärten zu Pfingsten

Stuttgart. (dpa/lsw) Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) muss quasi nur in seine Schreibtischschublade greifen, um zu wissen, wie es bei weiter sinkenden Corona-Zahlen weitergehen könnte. Denn in einem bereits Ende März aufgesetzten Arbeitspapier hat sein Haus schon für bessere Zeiten geplant und ein Szenario für Öffnungsschritte entworfen. Auf Teile dieses mittlerweile leicht veränderten Papiers könnte die Landesregierung zurückgreifen, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz in den Städten und Kreisen weiter zurückgeht. Mit Blick auf die jüngsten Werte des Landesgesundheitsamtes und des Robert Koch-Instituts (RKI) macht die Regierung Hoffnung auf geöffnete Biergärten oder Hotels in wenigen Wochen.

Allerdings sind die Hürden hoch: Die Inzidenz, also die Zahl der Ansteckungen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, muss an mehreren Tagen hintereinander unter dem Wert von 100 liegen. Und es müssen strenge Hygienevorschriften eingehalten werden. Viele Regionen sind von diesem Wert noch weit entfernt. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist zuletzt zwar sowohl bundesweit als auch in Baden-Württemberg gesunken. Sie lag am Dienstag nach Angaben des RKI (Stand 5.08 Uhr) aber noch bei 141,4, in Baden-Württemberg nach Angaben des Landesgesundheitsamtes sogar bei 173,1 (Stand Montag, 16 Uhr).

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) entwarf am Dienstag in Stuttgart ein erstes Szenario vor allem für das Leben vor den Türen. "Im Freien ist das Ansteckungsrisiko im Faktor 20 geringer", sagte er. "Wenn man das nochmal verbindet mit einer entsprechenden Teststrategie, mit der Vorlage des Impfausweises, wenn man voll geimpft ist, dann kann man da schon Schritte in diese Richtung machen."

In der aktuellen Öffnungsstrategie, die der dpa vorliegt, entwirft das Gesundheitsministerium ein Drei-Stufen-Modell. Liegt die Inzidenz an fünf Tagen stabil unter 100, könnten Einzelhandel, Außengastronomie und die Außenbereiche von Zoos und Botanischen Gärten demnach ebenso öffnen wie Autokinos, Archive, Bibliotheken, Bäder und Badeseen, Galerien, Museen und Gedenkstätten sowie Hotels. Fällt die Inzidenz laut Papier auch zwei Wochen später weiter, könnte in einer zweiten Stufe Musik- und Kunstschulen mit einer begrenzten Besucherzahl ebenso eine Perspektive gegeben werden wie Messen, kontaktarmem Sport in Hallen, Theatern, Opern und Orchestern, Kinos, aber auch Restaurants. Zwei weitere Wochen später wären dann in einem dritten Schritt Veranstaltungen mit größerer Besucherzahl wie zum Beispiel Theater- und Konzertaufführungen, Messen und Großveranstaltungen sowie Freizeitparks und Hallenbäder an der Reihe.

Nach dpa-Informationen will das Sozialministerium diesen groben Entwurf am Mittwoch unter anderem in Gesprächen mit Verbänden, dem Städte- und Gemeindetag, aber auch den Museen und der Leitung des Europaparks (Rust) beraten. Danach sollen die notwendigen Änderungen noch vor den Pfingstferien in der Corona-Verordnung formuliert und vom Kabinett beschlossen werden.

Allerdings dämpfte Ministerpräsident Kretschmann die Hoffnung vieler Menschen auf baldige Reisen. "Das sehe ich erstmal nicht. Dazu müssten die Inzidenzen drastisch runtergehen, bevor wir sowas ins Auge fassen können", sagte der Grünen-Politiker der dpa. Wegen der immer wieder neu auftretenden Mutanten sei die Lage noch unsicher. Es sei zu früh, wegen der leicht sinkenden Zahlen von einer Trendwende zu sprechen. Zudem gehöre Reisen zu den "ganz problematischen Dingen, weil das Virus wird ja verbreitet durch Reisen", es sei durch Reisen überhaupt erst auf der ganzen Welt verbreitet worden. "Da ist große Vorsicht geboten."

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat am Dienstag bereits Fakten für den Freistaat geschaffen. Nach monatelangen strikten Corona-Beschränkungen will das Bundesland ab kommenden Montag stufenweise Lockerungen einleiten. In Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz unter 100 dürfen ab 10. Mai die Außengastronomie - und zwar bis 22.00 Uhr -, Theater, Konzert- und Opernhäuser sowie Kinos öffnen. Zu Beginn der Pfingstferien am 21. Mai soll regional auch Tourismus wieder möglich sein.

Allerdings weist Bayern eine Sieben-Tage-Inzidenz von lediglich etwa 141 Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen auf. In Baden-Württemberg lagen dagegen zuletzt nur 6 der 44 Stadt- und Landkreise unter einer 100er-Inzidenz (Stand: Montag, 16 Uhr) - die Kreise Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen und Lörrach, der Main-Tauber-Kreis sowie die Städte Heidelberg und Freiburg. 26 weitere Kreise und Städte überschritten sogar den Wert von 165. Wenn dieser Schwellenwert drei Tage hintereinander überschritten ist, müssen gemäß der Bundes-Notbremse die Schulen schließen.

Kretschmann dämpft Hoffnung auf baldige Reisen

Stuttgart. (dpa) Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat trotz leicht sinkender Corona-Infektionszahlen die Hoffnung vieler Menschen auf baldige Reisen gedämpft. "Das sehe ich erstmal nicht. Dazu müssten die Inzidenzen drastisch runtergehen, bevor wir sowas ins Auge fassen können", sagte der Grünen-Politiker am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart vor Beginn der letzten Sitzung seiner grün-schwarzen Landesregierung in dieser Wahlperiode.

Wegen der immer wieder neu auftretenden Mutanten sei die Lage noch unsicher. Es sei zu früh, wegen der leicht sinkenden Zahlen von einer Trendwende zu sprechen. Zudem gehöre Reisen zu den "ganz problematischen Dingen, weil das Virus wird ja verbreitet durch Reisen", es sei durch Reisen überhaupt erst auf der ganzen Welt verbreitet worden. "Da ist große Vorsicht geboten."

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche ist zuletzt sowohl bundesweit als auch in Baden-Württemberg gesunken. Die sogenannte Inzidenz lag am Dienstag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (Stand 5.08 Uhr) bei 141,4, in Baden-Württemberg nach Angaben des Landesgesundheitsamtes bei 173,1 (Stand Montag, 16.00 Uhr). Vor einer Woche hatte der Wert im Südwesten noch 197,4 betragen. Für mehr Normalität muss die Inzidenz nach den Vorschriften der Bundes-Notbremse in den Stadt- und Landkreisen aber stabil unter 100 sein. Erst dann können Gastronomie und Hotellerie wieder öffnen.

Update: Dienstag, 4. Mai 2021, 10.57 Uhr


Inzidenz in Heidelberg und im Kreis sinkt weiter

Heidelberg. (RNZ) Insgesamt sieben Neuinfektionen meldete das Landesgesundheitsamt am Montag aus dem Heidelberger Stadtkreis. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank damit weiter leicht auf 63,8. 

Im Rhein-Neckar-Kreis sank die Inzidenz am Montag und liegt nun bei 140,4 (Sonntag: 146,6). Hier wurden 31 (79) neue Infektionen bekannt.

Auch im Neckar-Odenwald-Kreis stieg die Inzidenz und liegt nun bei 167,1 (163,6). Hier wurden 11 (19) Neuinfizierte gemeldet.

Im Stadtkreis Mannheim sank die Inzidenz bei 32 (55) Neuinfizierten und liegt nun bei 169,6 (185,7).

Nach einem leichten Anstieg am Sonntag ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Baden-Württemberg deutlich zurückgegangen. Mit 173,1 Ansteckungen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen lag der für Lockerungen wichtige Wert am Montag nur noch leicht oberhalb der Marke von vor zwei Wochen (Stand: 16.00 Uhr). Allerdings sind die Fallzahlen montags auch meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird. Am Sonntag lag die Sieben-Tage-Inzidenz noch bei 184,6.

Die Zahl der bestätigten Fälle seit Pandemiebeginn in Baden-Württemberg stieg um 805 auf 451 451, in Zusammenhang mit Covid-19 starben 20 weitere Menschen (Gesamt: 9410).

38 der 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg lagen am Montag noch über einer 100er-Inzidenz, 26 sogar über dem Wert von 165. Wenn dieser Schwellenwert drei Tage hintereinander überschritten ist, müssen nach der Bundes-Notbremse die Schulen schließen. Nur der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald unterschreitet mit einer Inzidenz von 43,6 die Marke von 50. Die höchste Inzidenz weist nach wie vor der Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis (273,9) auf.

Nach Daten des DIVI-Intensivregisters von Krankenhaus-Standorten mit Intensivbetten zur Akutbehandlung sind 627 Covid-19-Patienten in Baden-Württemberg in intensivmedizinischer Behandlung. Davon werden 382 beatmet. Insgesamt sind derzeit 2136 Intensivbetten von betreibbaren 2451 Betten belegt.

Mehr als 3 Millionen Menschen in Baden-Württemberg sind bisher mindestens einmal gegen Corona geimpft, wie aus den Daten des Impfquotenmonitorings des Robert Koch-Instituts (Stand: 8.00 Uhr) hervorgeht. Rund 854 000 Menschen in Baden-Württemberg haben den Schutz aus zwei Impfungen. Das entspricht einer Impfquote von 7,7 Prozent für beide und 27,8 Prozent für Erstimpfungen.

Weiterhin Maskenpflicht auf stark frequentierten Straßen und Plätzen in Heidelberg 

Auch im Freien gibt es weiterhin an bestimmten Orten in Heidelberg die Pflicht, eine medizinische Maske zu tragen, sobald der Mindestabstand von 1,50 Metern nicht mehr sicher eingehalten werden kann. Das teilt die Stadt mit.

Nach der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg gilt die Regel in Fußgängerbereichen in der Altstadt. Schilder vor Ort weisen auf diese Pflicht hin. Ausgenommen sind Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr und Menschen, die vom Tragen einer Maske aus medizinischen Gründen befreit sind. Außerdem ist es erlaubt, die Maske zum Essen oder beim Sport abzuziehen.

Insbesondere an Wochenenden werden bei Kontrollen des Kommunalen Ordnungsdienstes und der Polizei immer wieder Verstöße festgestellt. Wenn keine Maske getragen wird, kann das mit einem Bußgeld geahndet werden. Ebenfalls gilt die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske bei Mitfahrgelegenheiten im Auto, in Bussen, Bahnen und Taxen sowie an Bahnhöfen, Haltestellen und sonstigen Wartebereichen.

Update: Montag, 3. Mai 2021, 15.33 Uhr


Mehr Menschen mit Vorerkrankungen im Südwesten nun impfberechtigt

Stuttgart. (dpa-lsw) In Baden-Württemberg wird die Vergabe von Corona-Impfterminen vom diesem Montag an deutlich geöffnet: So können sich nun alle Menschen mit Vorerkrankungen aus der dritten Prioritätsgruppe für einen Impftermin registrieren, wie das Sozialministerium in Stuttgart mitteilte. Dazu gehören etwa Menschen mit behandlungsfreien Krebserkrankungen, HIV, Rheumaerkrankungen und Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen, Asthma sowie Adipositas.

Ebenfalls impfberechtigt sind auch jeweils bis zu zwei Kontaktpersonen von Menschen, die wegen einer dieser Erkrankungen oder aufgrund des Alters von über 60 Jahren pflegebedürftig sind. Mit dem nun anstehenden Öffnungsschritt wären rund 1,5 Millionen weitere Menschen impfberechtigt. Nachweisen können sie dies mit einem Attest des behandelnden Arztes. Für die Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen soll es wie bisher eine Vorlage für eine Selbstbescheinigung auf der Homepage des Sozialministeriums geben.

Update: Montag, 3. Mai 2021, 09.36 Uhr


Elf Neuinfizierte in Heidelberg am Sonntag gemeldet

Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/rl) Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen bleibt in Heidelberg niedrig. Insgesamt elf meldete das Landesgesundheitsamt bis Sonntagnachmittag, 16 Uhr, aus dem Heidelberger Stadtkreis. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank damit leicht auf 65,0. Am Samstag war eine Inzidenz von 65,6 gemeldet worden. Am Freitag lag sie bei 72,5.

Im Rhein-Neckar-Kreis sank die Inzidenz am Sonntag leicht und liegt nun bei 146,6 (Samstag: 146,8). Hier wurden 79 (112) neue Infektionen bekannt.

Auch im Neckar-Odenwald-Kreis sank die Inzidenz und liegt nun bei 163,6 (166,4). Hier wurden 19 (45) Neuinfizierte gemeldet.

Im Stadtkreis Mannheim sank die Inzidenz bei 55 (87) Neuinfizierten und liegt nun bei 185,7 (196,4).

In Baden-Württemberg ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen erstmals seit einigen Tagen wieder leicht gestiegen. Im Laufe der vergangenen sieben Tage haben die Behörden mit Stand vom Sonntag im Schnitt 184,6 Ansteckungen pro 100.000 Einwohner verzeichnet, wie das Landesgesundheitsamt mit Stand 16 Uhr mitteilte. Am Samstag hatte der Wert bei 183,5 gelegen, am Freitag und Donnerstag bei 184,1 und 186,3. Die Zahl der bestätigten Fälle seit Pandemiebeginn stieg um 1402 auf 450.646, in Zusammenhang mit Covid-19 starben 13 weitere Menschen (Gesamt: 9390).

Am Wochenende liegen die Infektionszahlen erfahrungsgemäß etwas niedriger, weil dann weniger getestet wird.

43 der 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg lagen über einer 50er-Inzidenz. Im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald betrug der Wert 44,0. Nur unterhalb dieser Marke können Gesundheitsämter Kontakte von Infizierten nachverfolgen, wie es immer wieder hieß. 38 Kreise reißen die 100er-Schwelle. Die höchste Inzidenz weist der Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis (279,1) auf.

Lehre für Studierende vor Prüfungen wieder in Präsenz möglich

In Baden-Württemberg können ab Montag wieder mehr Studierende in Präsenz an den Hochschulen im Land lernen. Die Landesregierung hat in der Nacht zu Sonntag Ausnahmen in die Corona-Verordnung des Landes aufgenommen. Sie gelten demnach für Studierende, die unmittelbar vor dem Abschluss oder vor abschlussrelevanten Teilprüfungen stehen. Die geänderte Verordnung tritt am Montag in Kraft. Bislang gab es lediglich Ausnahmen für Studierende im ersten Semester und für Lehrinhalte, die sich nicht ins Digitale übertragen lassen, wie etwa Laboruntersuchungen.

Zudem wurden die Vorgaben für den Nachweis von Corona-Schnelltests angepasst. Die neue Verordnung sieht vor, dass auch Firmen, Dienstleister wie etwa Friseure sowie Schulen und Kitas Nachweise über Schnelltests ausstellen dürfen. Voraussetzung dafür ist, dass der Test durch fachkundiges oder geschultes Personal vorgenommen wird. Bei entsprechend zugelassenen Tests dürfe man sich auch selbst testen, solange ein geeigneter Beschäftigter den Test überwacht und das Ergebnis bescheinigt, so das Staatsministerium.

Update: Sonntag, 2. Mai 2021, 17.15 Uhr


Nur acht Neuinfektionen in Heidelberg

Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/dpa/rl) Insgesamt acht Neuinfektionen meldet das Landesgesundheitsamt am Samstagnachmittag in Heidelberg. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt derzeit bei 65,6 (Stand: 16 Uhr). Am Freitag lag sie bei 72,5 und es waren 29 Neuinfizierte gemeldet worden.

Im Rhein-Neckar-Kreis sank die Inzidenz am Samstag und liegt nun bei 146,8 (Freitag: 152,3). Hier wurden 112 (120) neue Infektionen bekannt.

Im Neckar-Odenwald-Kreis sank die Inzidenz auf 166,4 (174,1), bei 45 (44) gemeldeten Neuinfizierten.

Im Stadtkreis Mannheim stieg die Inzidenz bei 87 (75) Neuinfizierten an und liegt nun bei 196,4 (195,7).

Im Südwesten ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen erneut leicht gesunken. Im Laufe der vergangenen sieben Tage haben die Behörden mit Stand vom Samstag im Schnitt 183,5 Ansteckungen pro 100.000 Einwohner verzeichnet, wie das Landesgesundheitsamt mit Stand 16 Uhr mitteilte. Am Freitag hatte der Wert bei 184,1 gelegen, am Donnerstag bei 186,3.

43 der 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg lagen über einer 50er-Inzidenz. Im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald betrug der Wert 49,3. Nur unterhalb dieser Marke können Gesundheitsämter Kontakte von Infizierten nachverfolgen, wie es immer wieder hieß. 39 Kreise reißen die 100er-Schwelle, 28 gar die 165er-Marke. Wenn dieser Schwellenwert drei Tage hintereinander überschritten ist, müssen gemäß der Bundes-Notbremse die Schulen schließen. Die höchste Inzidenz weist der Landkreis Tuttlingen (281,3) auf.

Die Zahl der bestätigten Fälle seit Pandemiebeginn stieg um 2860 auf 449.244. Elf weitere Menschen starben an einer Infektion mit dem Coronavirus oder im Zusammenhang damit, die Zahl der Toten stieg damit auf 9377.

Update: Samstag, 1. Mai 2021, 17.59 Uhr


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