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Май
2021

Dossenheim: Hier haben es Radler bald leichter

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Von Benjamin Miltner

Dossenheim. Gerade wird die überörtliche Nord-Süd-Verbindung für Radfahrer verbessert. So wurde kürzlich an der Kreisstraße K4242 am Abzweig nach Ladenburg der Fahrbahnteiler zu einer Verkehrsinsel ausgebaut. Nach der Radwegquerung Nord ist aktuell die Querung West an der K4142 am Kreisel nach Schwabenheim dran. Auch hier wird der Übergang für Radler ausgebaut, bereits vorhandene Fahrbahnteiler werden zu Aufstellflächen für Fußgänger und Radler erweitert – und so sicherer.

"Die Arbeiten kommen gut voran", berichtet Gemeindesprecherin Mareike de Raaf auf RNZ-Nachfrage. "Alles ist im Zeitplan." Der sieht eine Fertigstellung für "Mitte, Ende nächster Woche" vor. Bis dato wird der Verkehr von der Autobahn A5 kommend über einen Feldweg am Kreisel vorbeigelotst, in die entgegenkommende Richtung über den Radweg. Für Radler und Fußgänger sind entsprechend Umleitungen ausgeschildert. "Diese Lösung war hier am Kreisel besser umsetzbar als eine Ampel", erklärt de Raaf. Anschließend erfolgen die Markierungsarbeiten, die auch noch an der Radquerung an der K 4242 fehlen.

Beide Übergänge sollen das Radeln in und durch die Bergstraßengemeinde auf der sogenannten "westliche Nord-Südverbindung" vereinfachen. Sie führt von Norden aus Schriesheim über einen Feldweg, kreuzt die Kreisstraßen nach Ladenburg und Schwabenheim am Kreisel, wo gerade die zweite Querungshilfe gebaut wird. Weiter geht’s gen Heidelberg über Feldwege entlang des Wohngebiets bis in die Boschstraße zum dritten größeren Hindernis: der Autobahnzubringer Landesstraße L531 im Süden Dossenheims.

Hier grenzt Heidelberg an und kommt die Stadt ins Spiel. Sie finanziert die dort geplante Radquerung Süd, hat diese bereits im Januar beschlossen und wollte die Arbeiten hierfür "so schnell als möglich starten", wie es damals in einer Mitteilung hieß. Neben der Querung für Radfahrer und Fußgänger sollte auch die dortige Ampelanlage ausgetauscht werden – noch ist aber nichts geschehen. "Die Signalanlage wurde noch nicht gebaut, wird aber aktuell geplant", berichtet Stadtsprecherin Christina Euler auf RNZ-Nachfrage. Die Planung der Fuß- und Radwegeverbindung bis zur Kreuzung sei noch nicht vorhanden, ein Umsetzungstermin derzeit nicht nennbar. Zumindest dort bleibt also auf unbestimmte Zeit der aktuelle Zustand: Fußgänger haben dort keine Chance, geschützt auf die jeweils andere Straßenseite zu gelangen.




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