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Май
2021

Hallenbad Eberbach: Neun-Millionen-Euro-Neubau soll auf den Weg gebracht werden

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Eberbach. (cum) Wird das Eberbacher Hallenbad abgerissen und für fast neun Millionen Euro ein neues gebaut? Darüber soll der Gemeinderat in seiner nächsten Sitzung am Donnerstag um 17.30 Uhr in der Stadthalle am Leopoldsplatz einen Grundsatzbeschluss fällen. Die ersten Schritte wurden bereits eingeleitet. Möglich soll es auch ein Bundeszuschuss von bis zu drei Millionen Euro machen. Dafür müssen bis Herbst die Unterlagen eingereicht werden. Der Rest soll mit Krediten über vier Millionen und einer städtische Kapitaleinlage von 1,6 Millionen Euro bei den Städtischen Diensten gestemmt werden. Stimmt der Rat zu, könnte Eberbach – so der grobe Zeitrahmen – in sechs Jahren, also 2027, ein neues Hallenbad haben.

Außerdem soll der Rat über eine Benutzungsordnung für die erweiterten Wohnmobilstellplätze am Freibad entscheiden. Offen ist, wie es mit der Sanierung des Igelsbacher Sträßchens zum Tannenkopf weitergeht: Dort haben sind offenbar einige Eigentümer nicht bereit, Teile ihrer Grundstücke an die Stadt abzutreten. Die will nun durch eine Anwaltskanzlei prüfen lassen, welche Möglichkeiten sie hat, an die Grundstücke zu kommen, damit der Ausbau wie geplant laufen kann.

Mehrfach vom Bauhof geflickte Asphaltschäden in der Itterstraße und Gartenstraße soll die Eberbacher Baufirma Michael für rund 90.000 Euro so schnell wie möglich richtig sanieren. Für den Ausbau von Solarstrom auf städtischen Gebäuden wird ein erstes Konzept vorgestellt.

Die Kosten für die Weihnachtsbeleuchtung von 15.000 Euro will die Stadt wegen Corona in diesem Jahr übernehmen. Ebenso sollen Wirten die Sondernutzungsgebühren erlassen werden, die etwa für Tische und Stühle in Gassen und Straßen fällig werden, und Vereinen die Pacht für Vereinsheim erlassen werden. Etwas mehr Geld soll es künftig bei den Entschädigungen für Ehrenamtliche geben: statt etwa bislang 15 Euro für bis zu zwei Stunden künftig 20 Euro. Das Sitzungsgeld der Stadträte soll von 25 auf 50 Euro pro Sitzung verdoppelt werden.

"Für unsere schöne Stadt und ihre Bürgerschaft lohnt sich jeder Einsatz", zitiert die SPD die verstorbene Altstadträtin Margareta Steinmetz, die von 1959 bis 2002 mehr als 43 Jahre im Gemeinderat saß. Ob es die neue Brücke zur Unteren Talstraße wert ist, nach ihr benannt zu werden – auch darüber soll der Gemeinderat entscheiden.

Was Eberbach wirklich wert ist, verrät Kämmerer Patrick Müller: Sieben Jahre nach Einführung des doppischen Haushalts legt er die Eröffnungsbilanz vor, in der das komplette städtische Vermögen Stand 2014 bilanziert ist, Wälder, Friedhöfe, Schulen, Spielgeräte, Streusalzvorrat und Kunst inklusive. Allerdings erst zum Schluss der Sitzung.




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