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Май
2021

Wiesloch: Aufenthaltsqualität der Hauptstraße soll verbessert werden

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Wiesloch. (hds) Über die Neugestaltung in den Bereichen Haupt-, Ring- und Bahnhofstraße wird im Wieslocher Gemeinderat am Mittwoch abschließend diskutiert. Eine Vorberatung fand jetzt im Ausschuss für Technik und Umwelt statt, die SPD bezeichnete den vorgelegten Entwurf des Planungsbüros Modus Consult als "durchgefallen". Vor allem kritisierte Klaus Rothenhöfer die Thematik der Bushaltestellen: Eine befriedigende Lösung sei derzeit nicht erkennbar und so wurden seitens der SPD Nachbesserungen bis zur Ratssitzung gefordert. "Ansonsten können wir dem vorgelegten Konzept nicht zustimmen", so Rothenhöfer. Katharina Ebbecke (Grüne) betonte hingegen, die Planung sei sicherlich nicht durchgefallen, vielmehr komme sie den Vorstellungen ihrer Fraktion sehr nahe.

Gestecktes Ziel der Planungen ist es, den Bereich der Hauptstraße zwischen Ringstraße und Kreisel am Fachmarktzentrum umzugestalten. Dazu gehören unter anderem eine Einbahnregelung in nördliche Richtung, Radfahrerinnen und Radfahrer sowie Busse können beide Richtungen benutzen. Insgesamt sieht der jetzt vorgestellte Entwurf eine Aufwertung der Aufenthaltsqualität und eine bessere Anbindung an die Innenstadt vor. So sollen von den ursprünglich 19 Parkmöglichkeiten nur noch zwei erhalten bleiben, die Gehwege sollen verbreitert, mehr Grün zur Verbesserung des Mikroklimas angepflanzt und im Bereich der Ringstraße eine Abstellmöglichkeit für Fahrräder geschaffen werden – die dann mit Ladestationen für E-Bikes ausgestattet wird. Ebenfalls in dem Entwurf ist eine Umweltspur und eine Carsharing-Station eingeplant. "Die Umweltspur, die von der Ringstraße in Richtung Kreisel führen wird, soll eigens für die Busse und den Radverkehr geschaffen werden", berichtete Anja Dahner vom städtischen Tiefbauamt. Allerdings habe man nicht vor, auch an anderen Stellen in der Stadt eine solche Spur einzuführen.

Insgesamt sind für die Umsetzung der Arbeiten etwas mehr als 1,7 Millionen Euro in den kommenden zwei Jahren im Haushalt eingestellt. Bereits im Oktober des Vorjahres hatte der Gemeinderat grünes Licht für das Projekt gegeben. Dafür können Finanzmittel, und das wurde erleichtert im Ausschuss zur Kenntnis genommen, bei der geplanten Sanierung des Kanals im Bereich der Hauptstraße eingespart werden. "Wir hätten so um die 1,2 Millionen Euro in die Hand nehmen müssen, um den dort doch sehr stark kontaminierten Boden zu entsorgen. Jetzt haben wir durch Untersuchungen eine Möglichkeit gefunden, die Kanalerneuerung nicht durchführen zu müssen." Laut Dahner wird in der Bahnhofstraße in dem dortigen Kanalabschnitt eine Stauvorrichtung eingebaut und im Bereich der Hauptstraße sei es im Notfall möglich, das dortige Netz mit einem sogenannten "Inliner" instandzusetzen. Dabei wird ein "Rohr im Rohr" verlegt.




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