Mit dem Suchtkonsum ist alles beim Alten. Veränderungen im Suchtverhalten durch die Coronakrise gab es nur kurzfristig. Das geht aus der Österreichischen Repräsentativerhebung zu Konsum- und Verhaltensweisen mit Suchtpotenzial 2020 hervor, die das Gesundheitsministerium am Dienstag veröffentlichte. Für die Repräsentativerhebung wurden in einer ersten Welle im Frühjahr 2020 in der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren 5.963 Menschen befragt, und von diesen im Herbst 3.289 noch einmal.