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Июнь
2021

Aglasterhausen: "Updates" für Schule und Kindergarten

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Aglasterhausen. (bx) Zu Beginn der Gemeinderatssitzung in der Sport- und Festhalle in Aglasterhausen gab Bürgermeister Stefan Kron die in nicht-öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse bekannt: So hat die Gemeinde zwei neue Mitarbeiter eingestellt, die im Fachgebiet "Sachbearbeitung Bürgerbüro" und als Bauingenieur/Bautechniker im technischen Bauamt tätig sein werden.

Anschließend stellte Architekt Thomas Müller die geplanten baulichen Maßnahmen am kommunalen Kindergarten "Sonnenblume" vor, die eine neue Kücheneinrichtung in Edelstahlausführung und die Installation einer Fotovoltaikanlage vorsehen. Der Auftrag für die Küche ging bei einer Stimmenthaltung an die Firma Friedmann (Berghaupten), deren Angebot bei rund 22.600 Euro lag. Für die Maßnahme sind im Haushaltsplan 2021 20.000 Euro einkalkuliert.

Für die Installation der Fotovoltaikanlage zog Müller folgende Erwägungen in Betracht: Der mögliche Eigenverbrauch sollte berücksichtigt werden, eine Anlagenleistung von 15,3 kWp oder 24,48 kWp käme demnach in Frage. Trotz der erheblichen Mehrleistung und auch eines höheren Anschaffungspreises soll sich die größere Anlage bereits in 6,8 Jahren amortisiert haben, während die kleinere dazu nur 5,8 Jahre bräuchte. Der Gemeinderat befürwortete einstimmig die Installation der größer dimensionierten Anlage und beauftragte das Architekturbüro Müller mit der Angebotseinholung.

Vom Kindergarten Aglasterhausen ging’s an die Schule nach Daudenzell: Rektorin Wiltrud Scheithe stellte die IT-Situation an der Gebrüder-Grimm-Schule ausführlich dar. Ausgehend von der Vor-Corona-Zeit, beschrieb sie die Kommunikationssituation mit Videounterricht und dem Einsatz von Lernplattformen während der Pandemiezeit, um anschließend einen Ausblick auf die zukünftigen Nutzungskonzepte zu werfen. Dabei stellte sie in den Vordergrund, dass die Schüler des Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums die bestmögliche Vorbereitung auf die Zukunft erhalten müssten, um ihnen den Übergang an andere Schulen oder ins Berufsleben zu ermöglichen – und um generell zu ihrer Lebensertüchtigung beizutragen.

Christian Wiegel, an der Schule als Netzwerkbetreuer für große Teile der IT-Ausstattung verantwortlich, stellte den Gemeinderäten mögliche Neuanschaffungen vor, durch welche die mittlerweile schon sieben bis acht Jahre alten Geräte ersetzt werden sollen. Neben anderen Alternativen stellte er die von ihm favorisierte Anschaffung von interaktiven Displays als Tafelersatz genauer vor, die er auf Anfragen aus dem Gremium präziser erläuterte. Er berichtete weiterhin, dass Daniel Schuster, Geschäftsführer der Firma Macro Computer aus Mosbach, in seiner Eigenschaft als Fachberater für das Rechenzentrum "Komm.One" bereits eine Kostenschätzung in Höhe von 55.500 Euro erstellt habe. Die Beratungsleistungen sind mit 4300 Euro veranschlagt.

Die Gemeinde hat vom Kultusministerium die Zusage, im Rahmen des Programms "Digitalpakt Schule" Zuwendungsmittel in Höhe von 77.000 Euro zu erhalten, von denen 26.400 Euro auf die Gebrüder-Grimm-Schule entfallen würden. Die Ratsmitglieder zeigten sich einverstanden, dass auf der Grundlage der Kostenschätzung eine Ausschreibung der erforderlichen Ausstattung folgen muss und dann in der Folge über eine Auftragsvergabe entschieden werden soll.

Einmütig grünes Licht gab es für einen Antrag zum Bau eines Einfamilienhauses, ehe Bürgermeister-Stellvertreter Kurt Gallion dem Gremium den Vorschlag unterbreitete, die neue Benutzungsordnung "Komm.One" gerafft vorzustellen, da diese bereits ausführlich in den Fraktionen vorberaten worden war. Daraufhin erläuterte Rechnungsamtsleiter Frank Herion, dass die Aufgaben der drei Zweckverbände KIVBF, KDRS und KIRU mit der Datenzentrale BW an den Rechtsnachfolger Komm.One übertragen wurden. Nach einer Übergangszeit sollen nun die rechtlichen Beziehungen vereinheitlicht werden. Zur Abgabe und Entgegennahme der Vertragsanpassungen ermächtigte der Gemeinderat Bürgermeister Kron, alle Maßnahmen zur Umsetzung einzuleiten. Hiervon ist insbesondere der Abschluss des öffentlich-rechtlichen Vertrages auf Basis der neuen Benutzungsverordnung von Komm.One erfasst.




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