Hagel- und Sturmunwetter haben am Donnerstagabend und in der Nacht auf Freitag die Einsatzkräfte in Niederösterreich gefordert - nicht nur in der Grenzgemeinde Schrattenberg, die die Ausläufer des verheerenden Tornados in Tschechien zu spüren bekam. Insgesamt standen 1600 Mitglieder von 110 Feuerwehren im Einsatz. Die Hotspots lagen im Wald- und Weinviertel. Bewohner und Feuerwehrleute hätten geschildert, dass sie „ein derartiges Unwetter noch nie erlebt“ hätten, so Franz Resperger vom Landesfeuerwehrkommando Freitagfrüh.