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Июнь
2021

Schnelle Feierabendküche: Rezept für eine cremige "Asian Style One Pot Pasta" – gesund und vegan

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Nach der Arbeit noch lange in die Küche stellen? Wer dazu keine Lust hat, für den sind One-Pot-Gerichte eine Lösung. Diese sparen nicht nur Zeit und Aufwand, sondern schmecken zudem noch unheimlich aromatisch. Hier das Rezept für eine cremige One-Pot-Pasta nach asiatischer Art.

Wenn der Feierabend naht und der Magen langsam zu grummeln anfängt, sollte es möglichst schnell gehen. Der Griff zum Fertiggericht aus der Tiefkühltruhe oder die Bestellung beim Lieferdienst des Vertrauens liegt nahe. 

Die perfekte Alternative: One-Pot-Gerichte. Sie sind schnell zubereitet, schmecken intensiv cremig und würzig und sparen uns eine Menge an dreckigen Töpfen und Pfannen. Zudem entscheiden Sie selbst, was in den Topf kommt – so können Sie Ihr persönliches Gericht frisch, nährstoffreich und ausgewogen gestalten.

Schnell, unkompliziert und aromatisch

Wie der Name schon verrät, kommen bei der One-Pot-Pasta alle Zutaten in einen Topf und werden zusammen mit den restlichen Zutaten gekocht. Am Ende heißt es dann nur noch: abschmecken und genießen. Durch das Kochen der Pasta in der Sauce nimmt sie ein intensives Aroma an. Zugegeben: Klingt zunächst zu schön, um wahr zu sein, aber die Zubereitungsart hat sich mittlerweile durchgesetzt und erfreut sich großer Beliebtheit.

Fernsehköchin Martha Stewart startete den Hype um das fixe Gericht mit ihrer "One Pan Pasta". Jedoch stammt die ursprüngliche Idee vermutlich aus Italien selbst: Die "pasta risottata" ist ein traditionelles italienisches Rezept, bei dem die Pasta wie Risotto – zusammen mit allen Zutaten – in eine Pfanne oder einen Topf gegeben wird, sodass mit kleinstem Aufwand ein einfaches jedoch geschmacksintensives Pastagericht entsteht.

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt

Ein weiterer Vorteil der One-Pot-Gerichte sind die Variationsmöglichkeiten. In den Topf wandert alles, was der Kühlschrank hergibt und Ihrem Geschmack entspricht. Demnach sind die One-Pot-Gerichte auch als perfekte Resteverwertung geeignet. Ein paar Eier, restliches Gemüse oder ein angebrochener Becher Sahne? Die Grundlagen für ein leckeres One-Pot-Gericht könnten nicht vielfältiger sein.

Diese One-Pot-Pasta entführt uns in die Welt der asiatischen Küche. Reichlich frisches Gemüse, cremige Kokosmilch und eine scharf-würzige Note. Nach 15 Minuten wird man mit nicht nur mit einer cremigen und aromatischen Pasta belohnt – das Gericht ist zudem nährstoffreich, vollwertig und sogar vegan.

Nährstoffreich, gesund und vegan

Dank der Kokosmilch erhalten wir ohne jeglichen Zusatz tierischer Produkte eine cremige, vollmundige Sauce. Zudem ist sie reich an Vitaminen, Nährstoffen und Mineralien und enthält rein pflanzliches Fett.  Nudeln liefern hingegen kaum Fett aber wichtige Kohlenhydrate. Somit versorgen Sie uns mit reichlich Energie und tragen zur Sättigung bei.

Bei der Auswahl des Gemüses sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Besonders geeignet sind Zucchini, Erbsen, Paprika oder Frühlingszwiebeln, aber auch Pilze, Möhren, Brokkoli oder Zuckerschoten eignen sich hervorragend für das asiatische Gericht. Das Gemüse liefert uns eine Menge an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe sind zudem entzündungshemmend, die Menge an Ballaststoffen hält uns lange satt.

Gewürze wie Ingwer und Knoblauch sind regelrechte Nährstoffbomben. Sie enthalten unzählige verschiedene Wirkstoffe, wirken mitunter antibakteriell, entzündungshemmend und regulieren die Verdauung.

Die Vorteile der One-Pot-Pasta liegen auf der Hand – ein klarer Sieg gegen Fertiggerichte, Fast Food und Co. Und so bereiten Sie das schmackhafte Gericht zu:

Rezept für eine gesunde, vegane One-Pot-Pasta im Asian Style

Zutaten für zwei Portionen

  • 300g Bandnudeln
  • 2 Möhren
  • 100 g gefrorene Erbsen
  • eine rote Paprika
  • 2 Hand voll Kirschtomaten
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • 250 ml Kokosmilch (Dose)
  • 450 g stückige Tomaten (Dose)
  • 2 TL rote Currypaste
  • 1 TL frischer Zitronensaft
  • 1 TL Sojasauce
  • 2 EL Kokosöl
  • 3 EL Sesam
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

  1. Paprika und Frühlingszwiebeln putzen und in Streifen schneiden. Möhren putzen und in Scheiben schneiden. Kirschtomaten halbieren. Knoblauch und Ingwer pressen.
  2. Das Kokosöl zusammen mit der Sojasauce in einem großen Topf erhitzen und die Frühlingszwiebeln circa 2-3 Minuten anbraten. Dann den Knoblauch, die Zucchini und die Paprika dazugeben und etwa 2 weitere Minuten anbraten.
  3. Kokosmilch, stückige Tomaten, Currypaste, gefrorene Erbsen und Nudeln hinzugeben (Nudeln eventuell zuvor durchbrechen).
  4. Circa 15 Minuten bei mittlerer Hitze kochen. Zwei Minuten vor Ende der Kochzeit die Kirschtomaten hinzugeben.
  5. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
  6. Auf Teller geben und mit Sesam garnieren.
  7. Sofort servieren.



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