Royals: Log Harry im Oprah-Interview? Charles überwies ihm auch nach dem Megxit noch "beträchtliche Summe"
Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen doch weiterhin durch seine Familie finanziert worden sein, obwohl das im legendären Oprah-Interview ganz anders klang.
Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, sollen doch weiterhin eine regelmäßige Finanzspritze der britischen Royals erhalten haben. Die königliche Familie veröffentlicht jährlich einen Finanzbericht, der für Jedermann zugänglich ist. Mit dem Bericht 2020/21 kommt nun heraus: Prinz Charles, 72, unterstützte seinen Sohn und seine Schwiegertochter auch nach dem Megxit finanziell. Der Prince of Wales zahlte seinen Söhnen Harry und William umgerechnet 5,2 Millionen Euro im letzten Jahr.PAID Königsweg Kolumne Wessex vs Sussex 19.59
"Finanziell abgeschnitten"
Im US-amerikanischen Fernsehen hörte sich das im März dieses Jahres noch ganz anders an. Der Prinz sagte Talkshow-Legende Oprah Winfrey, 67, dass er sich von seinem Vater im Stich gelassen fühle. "Meine Familie hat mich finanziell abgeschnitten", behauptete Harry und betonte, dass er und Meghan von dem Geld seiner verstorbenen Mutter Diana leben würden.Trauerfeier Prinz Philip 19.40
Prinz Harry ist finanziell unabhängig
Mit dem Interview sorgten Meghan und Harry für großes Aufsehen im britischen Palast. Damals lebten die beiden in einer 12-Millionen-Euro-Villa des Medienmoguls Tyler Perry in Montecito. Ein Sprecher von Prinz Charles sagte laut BBC: "Wie wir uns alle erinnern, kündigten der Herzog und die Herzogin im Januar 2020 an, dass sie sich von der arbeitenden königlichen Familie distanzieren würden, und sagten, dass sie darauf hinarbeiten würden, finanziell unabhängig zu werden. Der Prinz von Wales stellte eine beträchtliche Summe zur Verfügung, um sie bei diesem Übergang zu unterstützen. Diese Finanzierung endete im Sommer des letzten Jahres. Das Paar ist nun finanziell unabhängig."
Zum damaligen Zeitpunkt hatte das royale Paar bereits Multimillionen-Dollar-Deals mit Netflix und Spotify abgeschlossen.
Quellen: SpotOn, Finanzbericht, BBC