Ein 20-Jähriger, der seine 17-jährige Freundin im Oktober des Vorjahres in Linz zu töten versucht und später im Krankenhaus auch noch ein "Blutbad" angekündigt haben soll, hat Freitagabend im Landesgericht Linz zwölf Jahre Haft ausgefasst. Der Schuldspruch erfolgte wegen Mordversuchs, vom Vorwurf der gefährlichen Drohung wurde er hingegen freigesprochen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.