Schachbundesliga: Die "üblichen Verdächtigen" an der Spitze
Die Schachbundesliga zeigt in ihrem ersten Tabellenbild nach dem Auftaktfwochendende das Bild, das mit hoher Wahrscheinlichkeit bestimmend für die ganze Saison sein wird. Die Spitzenteams Baden-Baden, Deizisau, Solingen und Viernheim stehen an der Spitze mit je zwei Siegen. Meister und Topfavorit auf einen weiteren Meistertitel Baden-Baden schlug den HSk klar mit 6:2. Das weitere Topteam Deizisau erwies sich für die Schachfreunde Berlin beim 6:2 als zu stark. Viernheim hatte gegen den Aufsteiger Deggendor enorm zu kämpfen und es war Annmarie Mütsch am 8. Brett zu verdanken, dass ein 4,5:3,5-Sieg heraussprang. Ebenso knapp gewann Solingen gegen Werder Bremen. Im Negativen bewies Neuling TSV Schonaich beim 0:8 gegen SK Doppelbauer Turm Kiel, dass er wohl der erste Anwärter auf einen der Abstiegsplätze sein wird. Aufsteiger Remagen Sinzig zeigte mit dem beachtlichen 4:4 gegen den Münchener Schachclub 1836, dass man, dass man nicht chancenlos in die Saison geht obwohl Ivanchuk an Brett 1 gegen Eljanov verloren hat. Mit Schonaich am Tabellenende befinden sich Dresden nach dem 3:5 gegen Bayern München und Kirchweyhe nach einem 3,5:4,5 gegen Mülheim Nord. Offizielle Seite
