SV Lok Rangsdorf – Motor Babelsberg II 32:14

Kennst du das “Laurentia“- Lied? Für das heutige Spiel von Lok gegen Motor Babelsberg möchte ich es gern benutzen. Lok Rangsdorf, lieber Lok Rangsdorf mein, warum kann es nicht immer wie heute sein??? Weil es Handball ist. Und der Sport lebt, lebt von der Leidenschaft, den Emotionen und den Aktiven. Und heute war wieder so […]

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Kennst du das “Laurentia“- Lied?
Für das heutige Spiel von Lok gegen Motor Babelsberg möchte ich es gern benutzen.
Lok Rangsdorf, lieber Lok Rangsdorf mein, warum kann es nicht immer wie heute sein??? Weil es Handball ist. Und der Sport lebt, lebt von der Leidenschaft, den Emotionen und den Aktiven.
Und heute war wieder so ein Tag. Als erstes freuten sich Jürgen Grzanna und Micha Hennies über das Auflaufen ihrer ehemaligen Eleven. Besonders über Zippi, der nach langer Verletzung mehr als eine Alternative war.
Lok wäre nicht Lok, wenn sie keine SpielZüge auf die Platte bringen würden. Kleines Wortspiel, dass aber erfolgreich in Tore umgesetzt wurde.
Einen, den sie nicht trainiert haben, ihren Worten nach aber sehr gern hätten, war Toni. Als temporäre Verstärkung aus McPom hielt er seinen Kasten laaaaange sauber. An Paraden erreichte er die gleiche Zahl, wie die Gäste Tore.
Diesmal scheute sich das Team auch nicht, das 30. zu machen. Ein Weisser, namens Dirk, netzte ein.
Um das Laurentia- Lied noch einmal zu benutzen. “Ach könnt es alle Tag, wie heute sein.“ Eine geschlossene Mannschaftsleistung, die am Ende in 2 Punkten zu Buche schlug. Als die Kabinentür zuschlug, wurde dahinter noch dem Geburtstagskind der Woche zugeprostet.
Prost, Sport frei und auf bald im Benke- Bunker.

tp

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