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Khola Maryam Hübsch: Diese Frau soll gefährlich sein?

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Khola Maryam Hübsch: Diese Frau soll gefährlich sein?

Ihr Diskussionsbeitrag in der Talkshow "Hart aber fair" schlägt Wellen. Verharmlost Khola Maryam Hübsch Islamisten und extremistische Thesen? Eine Annäherung. Vier Tage liegt der Auftritt zurück – und produziert doch weiter Diskussionen. Als es in der Talkshow "Hart aber fair" am Montag um eine umstrittene Demo in Hamburg geht, bei der ein Kalifat gefordert wurde, sagt Khola Maryam Hübsch: "Ich gehöre einer Gemeinde an, die hat einen Kalifen. Einen weltweiten Kalifen." Moderator Louis Klamroth hakt nach, will von der Publizistin aus Frankfurt am Main wissen, ob sie sich von der Demo, organisiert von einer gesichert als extremistisch eingestuften Islamorganisation , abgrenzt. Doch Hübsch weicht aus, versucht vielmehr, die Begrifflichkeiten auszubuchstabieren und differenziert zu betrachten. "Wenn ein Muslim gut zu seinen Nachbarn ist, wenn er sich fürs Gemeinwohl einsetzt, sich ehrenamtlich engagiert, dann befolgt er die Scharia." Einen Widerspruch zwischen Scharia und Staat sehe sie nicht, Gläubige müssten sich der Scharia nach an Gesetze des Landes halten. Kalifat und Scharia seien in der islamischen Welt ganz normale Terminologien. Khola Maryam Hübsch berät HR-Intendant Florian Hager Jetzt entbrennt eine Debatte um Khola Maryam Hübsch. Denn die 43-Jährige ist seit 2021 als Rundfunkrätin für die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt Hessischen Rundfunk (HR) aktiv, vertritt im Rundfunkrat die muslimischen Glaubensgemeinschaften. Hübsch berät also unter anderem den Intendanten Florian Hager in Fragen des Islam – so wie es im Sinne des vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Vielfaltgebots gewünscht ist. Bekommt der HR-Intendant also Tipps zur Programmgestaltung von einer Frau, die die Scharia verharmlost? Ist Khola Maryam Hübsch eine Gefahr für den mit Rundfunkbeiträgen finanzierten, öffentlich-rechtlichen Sender? So zumindest muss es für Leser einer großen deutschen Boulevardzeitung in den vergangenen Tagen gewirkt haben. "Islamistin schockt mit Kalifat-Rede im TV" war dort zunächst zu lesen, einen Tag später dann: "Wie kann eine Islamistin Rundfunkrätin sein?" Beim Hessischen Rundfunk herrscht Gelassenheit statt Aufregung. Auf Anfrage sagt der Sender t-online lediglich: "Die Entsendung und Benennung der Personen sind allein Angelegenheit der im hr-Gesetz benannten Organisationen. Frau Hübsch wurde von den Muslimischen Glaubensgemeinschaften in Hessen als Vertreterin in den Rundfunkrat entsandt." In eben diesem "hr-Gesetz" schreibt der Hessische Rundfunk vor: "Die Achtung der den Grundrechten zugrunde liegenden objektiven Wertentscheidungen des Grundgesetzes, insbesondere der in Art. 5 Abs. 1 GG verbürgten Meinungs-, Presse- und Rundfunkfreiheit, ist Voraussetzung und Grundlage für die Mitgliedschaft im Rundfunkrat." Das gilt also auch für Khola Maryam Hübsch. Seit Jahrzehnten Expertin für Islamfragen Die gebürtige Frankfurterin weiß, was damit gemeint ist. Sie studierte Publizistik, Germanistik, Buchwissenschaften und Psychologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, schreibt für Zeitungen aus dem konservativen Meinungsspektrum wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" oder die "Welt". Sie gilt als gemäßigt, nicht als extrem. Seit Jahrzehnten hält sie Vorträge und Vorlesungen zu Themen des Islam. Inhaltlich drehen sich diese dann um Komplexe wie "Islam und Aufklärung", "Emanzipation im Islam" sowie "Menschenrechte und Toleranz im Islam". Als t-online sie am Donnerstag angesichts der Stimmungslage und den Forderungen, sie müsse als Rundfunkrätin abberufen werden, für ein Interview anfragt, sagt sie zu. Im Telefonat wirkt sie konzentriert, aber auch verunsichert und fast schon wütend. Die Berichterstattung empfindet sie als massive Kampagne gegen sie. Sie erhalte extrem viele Hassnachrichten, seitdem die "Bild"-Zeitung sie als "Islamistin" betitelte. Unmittelbar nach der "Hart aber fair"-Sendung sei die Stimmung gegen sie noch nicht so aggressiv gewesen. Aber warum das alles? Wieso hat Hübsch es ausgerechnet bei einer TV-Diskussion über eine offensichtlich extremistisch geprägte Demonstration nicht klar genug geschafft, sich zu distanzieren? Sie sagt: "Für mich ist es völlig selbstverständlich, dass Extremisten zu verurteilen sind, die unseren Staat unterwandern möchten, ob das nun Islamisten sind oder Reichsbürger." Dass dies in der Sendung am Montag nicht ausreichend ankam, bewertet sie im Nachhinein als Versäumnis. "Die Diskussion war sehr intensiv", beschreibt sie die aus ihrer Sicht hitzige Atmosphäre bei Louis Klamroth. "Es haben sehr viele Personen teilgenommen und es gab nur sehr wenig Zeit. Außer Schlagabtausch kam kaum ein Gespräch auf. Da habe ich natürlich versucht, Allgemeinplätze zu vermeiden." "Das sind Extremisten und das ist zu verurteilen" Hakt man erneut nach, folgt die Distanzierung von Hübsch dann doch: "Ich glaube tatsächlich, dass diese Plakate in Hamburg und diese Gruppierung, die hinter der Demonstration steht, hochproblematisch sind. Wenn das nicht klar genug herübergekommen ist, bedauere ich das." Anschließend versucht sie, noch einmal zu erklären, warum ihr eine Form der Differenzierung bei diesem Thema so wichtig ist: "Das sind Extremisten, die das veranstaltet haben, und das ist zu verurteilen, aber genau deshalb dürfen wir Muslime nicht zulassen, dass Begriffe, die aus dem Islam stammen, von diesen Extremisten gekapert und instrumentalisiert werden." Hübsch setzt sich in öffentlichen Debatten immer wieder für einen liberalen Ansatz ihrer Religion ein, sagt, "dass der Islam selbst koranisch vorschreibt, dass es einen säkularen Staat geben muss. Pluralismus ist gewollt", dafür gebe es "unzählige" Belege im Koran. Dabei betont sie die moderne Seite des Islam und kritisiert die Vereinnahmung des Islam durch Scharfmacher und Fundamentalisten. Genau deshalb wird sie gerne in die großen Talkshows des Landes eingeladen. Umso mehr überrascht es, dass eine Frau mit ihrer Erfahrung kommunikativ derart aufs Glatteis geführt wird. Sie sagt in der Sendung zu den Islamisten-Demos in Hamburg: "Das Problem ist, wenn die Demonstration nicht eingeordnet wird. Es ist eine kleine Minderheit." Ein Problem sei auch, "wie man diese Slogans versteht". Slogans wie "Kalifat ist die Lösung" und Anti-Israel-Parolen, Hetze gegen deutsche Medien. Dass ihr das von Gegnern nun vorgehalten wird, wirkt vorhersehbar. "Damit wird die Scharia problematisiert" Wie schon häufig in der Vergangenheit moniert Hübsch eine "undifferenzierte Medienberichterstattung". Ihr Kalif, Mirza Masroor Ahmad, ist Oberhaupt der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinschaft und stehe für Ansichten wie diese: "Das Ziel der Ahmadiyya Muslim Gemeinde besteht nicht darin, Länder zu erobern oder Territorien einzunehmen. Unser einziges Bestreben ist es, die Herzen der Menschen durch Liebe zu gewinnen und die Menschen näher zu Gott zu bringen." Diesen Satz zitierte Hübsch am 1. Mai in den sozialen Medien – offenbar als Reaktion auf die Berichte über sie. Aus der Sicht von Hübsch lösten Begriffe wie "Kalifat" und "Scharia" in Deutschland zu Unrecht derart heftige Gegenreaktionen aus. "Wir dürfen Extremisten nicht die Deutungshoheit über Begriffe überlassen, die viel positiver verstanden werden könnten. Stichwort Scharia: Es gibt nicht diese eine Scharia, quasi ein kodifiziertes Gesetzbuch. Es gibt ganz viele verschiedene Auffassungen und zu 98 Prozent betreffen diese spirituelle Normen. Doch in den Medien findet sich immer nur der politische Kampfbegriff. Damit wird die Scharia problematisiert." Und der Rundfunkrat des HR? Sieht dieser einen Grund, Khola Maryam Hübsch abzuberufen? "Es gibt für mich als Vorsitzenden keinen einzigen Hinweis, dass sie unzulässig auf den Hessischen Rundfunk und dessen Programm Einfluss genommen hat", antwortet Rundfunkratsvorsitzender Harald Freiling t-online. Er sehe darüber hinaus keine Veranlassung, die Aussagen von Frau Hübsch bei "Hart aber fair" zu kommentieren. Diese seien alle vom Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. "Allerdings kann ich persönlich weder aus den strittigen Aussagen bei 'Hart aber fair' noch aus meiner Kenntnis der Positionen von Frau Hübsch die Bewertung ableiten, sie sei eine 'Islamistin' und stehe nicht für die Werteordnung des Grundgesetzes ein." Was am Ende bleibt, ist der Eindruck, dass eine Islamexpertin in einer teils hitzigen Diskussionsrunde unglückliche Formulierungen wählte – und nun um ihren Ruf bangen muss. "Meine Aussagen werden absichtlich verkürzt und zusammenhangslos wiedergegeben. Man will mich diskreditieren, als 'Islamistin' brandmarken. Deshalb behalte ich mir auch rechtliche Schritte dagegen vor", sagt sie t-online. Für Hübsch ist die Sache brisant. Denn sie lebt von ihrem Prestige. "Es geht um meine Existenz", so Hübsch, die erklärt: "Ich arbeite ehrenamtlich für den Hessischen Rundfunk und bin selbstständig als Rednerin und Autorin tätig. Solch eine Kampagne gegen mich verleiht mir das Stigma 'gilt als umstritten' – und sorgt dafür, dass die Auftragslage schwieriger wird." Ein Grund für die Journalistin, in Zukunft keine Talkshow-Einladungen mehr anzunehmen, sich in der öffentlichen Debatte mehr zurückzuhalten? Hübsch sagt: "Ich lasse mich nicht mundtot machen und werde Einladungen wie diese auch in Zukunft annehmen – auch wenn ich weiß, welche gefährlichen Auswirkungen das haben kann." Die Alternative sei, Extremisten die Bühne zu überlassen, das könne niemand wollen und dürfe man nicht zulassen. "Dafür werde ich weiter kämpfen", so Hübsch.




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