Es gibt vermutlich kaum jemanden, der in den vergangenen Jahrzehnten seine Kindheit in Wien verbracht hat und nicht einmal unter der Kuppel des Wiener Planetariums in Richtung Sterne geblickt hat. Seit 60 Jahren hat die Institution im Wiener Prater ihre Pforten geöffnet. Der künstliche Himmel spielt mittlerweile alle Stückerln, auch weil das System vor wenigen Jahren mit modernen, digitalen Beamern nachgerüstet wurde, wie es im Vorfeld des Jubiläums gegenüber der APA hieß.