Trail-Bike-Test 2024 – Orbea Occam LT: Pink Panther
Orbea Occam LT im Test: Seit Ende 2023 bietet Orbea das Trail-Bike Occam in zwei Federwegs-Varianten an. Wir haben das plüschigere Occam LT mit 150 mm Federweg am Heck und 160 mm an der Front mit auf unser Trail-Bike-Testcamp nach Südfrankreich genommen. Wie sich das 29″-Bike mit Carbon-Rahmen und auffälliger Custom-Lackierung geschlagen hat, erfährst du in den kommenden Zeilen.
Video: Orbea Occam LT im Test
Steckbrief: Orbea Occam LT
Einsatzbereich | Trail |
---|---|
Federweg | 160 mm/150 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 14,6 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL (im Test: L) |
Website | www.orbea.com |
Preisspanne | 3.299–7.999 € |
Mit dem Occam hat Orbea ein sehr wandelbares Trail-Bike im Angebot, von dem es nicht nur verschiedene Federwegs-Versionen, sondern auch Alu und Carbon-Modelle gibt. Unser Orbea Occam LT-Testbike mit 160/150 mm Federweg bestand aus Kohlefaser und wurde über das MyO-Programm individualisiert, was die auffällig-pinke Lackierung erklärt. Auch bei der Ausstattung wurden gegenüber dem 5.999 € teuren M10-Basismodell einige Extras gezündet, was den Preis auf 7.700 € gehoben hat. Ihr seht: Bei Orbea muss man also nichts von der Stange nehmen, sondern kann ganz schön viel individualisieren. Stets verbaut sind allerdings die 29″-Laufräder an Front und Heck und auch der Split-Pivot-Hinterbau mit Drehpunkt in der Hinterrad-Achse ist eine Konstante am Occam.
Rahmen und Hinterbau
Rein optisch ist das aktuelle Orbea Occam schnell als ein solches zu erkennen. Grund dafür ist das vom Vorgänger bekannte asymmetrische Rahmendesign mit der auffälligen Querverbindung vom Sattel- zum Unterrohr. Dazu gibt’s natürlich den von Dave Weagle entwickelten Split Pivot-Hinterbau. Dabei handelt es sich um ein Eingelenker-System mit Drehpunkt in der Hinterrad-Achse. Dieser erlaubt es, die Bremse auf einem anderen Bauteil als das Hinterrad zu montieren und so Brems- und Antriebseinflüsse teilweise getrennt voneinander zu justieren. Der Dämpfer selbst wird über ein Yoke angesteuert und ist knapp unter dem Oberrohr untergebracht.
Ein praktisches Feature ist der Stauraum unter dem Flaschenhalter, dessen Deckel sogar in Rahmenfarbe lackiert ist. Zudem versteckt sich ein kleines Tool im Drehpunkt zwischen Rahmen und Link, das für seine Größe erstaunlich praktisch ist. Auch der Hebel der Hinterrad-Achse lässt sich entfernen und gibt darunter einen Inbus-Schlüssel preis. Für Selbstschrauber nicht ganz so praktisch ist hingegen die Leitungsführung, die unbeliebterweise durch den Steuersatz erfolgt. Dafür sind neben den bekannte Gummi-Schonern im Bereich des Antriebs und unter dem Tretlager alle Carbon-Rahmen ab Werk mit Schutzfolie beklebt. Bereits erwähnt wurde das MyO-Programm, mit dem ihr euer Orbea bezüglich Farbgebung und Ausstattung individualisieren könnt.
Geometrie
Orbea bietet das Occam LT in vier Größen von S bis XL an, die eine reguläre Bandbreite abdecken. So erstreckt sich der Reach in 25 mm-Schritten von 430 bis 505 mm. Dazu gibt es unauffällig hohe Stack-Werte und stets 440 mm lange Kettenstreben. Der Lenkwinkel lässt sich über einen Flipchip zwischen 64° und 64,5° justieren, was auch leichte Auswirkungen auf die restliche Geometrie hat. Eine Besonderheit des Systems ist, dass man dazu nichts ausbauen, sondern lediglich die untere Dämpferschraube lockern muss, was deutlich simpler vonstattengeht. Der Sitzwinkel beträgt steile 77–77,5°, das Tretlager ist mit 36 mm ziemlich tief unter die Achshöhe abgesenkt.
Rahmengröße |
S
|
M
|
L
|
XL
|
---|---|---|---|---|
Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 430 mm435 mm | 455 mm460 mm | 480 mm485 mm | 505 mm510 mm |
Stack | 621 mm616 mm | 625 mm621 mm | 635 mm630 mm | 644 mm639 mm |
STR | 1,441,42 | 1,371,35 | 1,321,30 | 1,281,25 |
Lenkwinkel | 64°64,5° | 64°64,5° | 64°64,5° | 64°64,5° |
Sitzwinkel, effektiv | 77°77,5° | 77°77,5° | 77°77,5° | 77°77,5° |
Oberrohr (horiz.) | 572 mm571 mm | 598 mm597 mm | 625 mm624 mm | 653 mm651 mm |
Steuerrohr | 95 mm | 100 mm | 110 mm | 120 mm |
Sitzrohr | 405 mm | 415 mm | 430 mm | 460 mm |
Kettenstreben | 440 mm | 440 mm | 440 mm | 440 mm |
Radstand | 1.200 mm1.199 mm | 1.227 mm1.226 mm | 1.257 mm1.255 mm | 1.286 mm1.285 mm |
Tretlagerabsenkung | 36 mm28 mm | 36 mm28 mm | 36 mm28 mm | 36 mm28 mm |
Tretlagerhöhe | 342 mm350 mm | 342 mm350 mm | 342 mm350 mm | 342 mm350 mm |
Einbauhöhe Gabel | 575 mm | 575 mm | 575 mm | 575 mm |
Gabel-Offset | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm |
Federweg (hinten) | 150 mm | 150 mm | 150 mm | 150 mm |
Federweg (vorn) | 160 mm | 160 mm | 160 mm | 160 mm |
Ausstattung
- Federgabel Fox 36 Factory (160 mm)
- Dämpfer Fox Float X Factory (150 mm)
- Antrieb SRAM X0 Transmission
- Bremsen Shimano XTR
- Laufräder Oquo Control MC32
- Reifen Goodyear Newton MTF / Goodyear Newton MTR
- Cockpit OC MC10 Carbon (770 mm) | OC MC10 Alu (50 mm)
- Sattelstütze OC MC21 (200 mm)
Aus Gründen der optimalen Vergleichbarkeit haben wir abweichend von der Serien-Ausstattung alle Modelle im Trail-Bike-Vergleichstest mit einheitlichen Reifen von Goodyear sowie mit identischen Griffen und Sätteln von Ergon ausgestattet.
Auf dem Trail
Es verkommt schon zur Phrase, aber auch das Orbea Occam LT ist ein Bike, das keine große Eingewöhnung benötigt. Ohne Änderungen durch unser Test-Team befand sich das Cockpit auf einer angenehmen Höhe. Dazu gibt’s eine trotz ordentlich Reach angenehm aufrechte Sitzposition. Der Sitzwinkel fühlt sich fast steiler an als die angegebenen 77° im flachen Setting, was wohl am ziemlich geraden Sitzrohr liegt. Obwohl das Occam LT gemeinsam mit dem Last Glen den meisten Federweg im Testfeld hat, pedaliert es sich ganz vorzüglich. Der Hinterbau neigt nicht spürbar zum Wippen und das Trail-Bike generiert bei jeder Pedalumdrehung viel Vortrieb. Auch das vergleichsweise geringe Gewicht unterstützt das relativ aktive und spritzige Gefühl beim Antritt.
Bergab hingegen würde man das Occam LT nicht unbedingt als spritzig bezeichnen. Mit 150 mm Federweg am Heck und einer eher langen Geometrie fällt es eher durch seine recht hohe Laufruhe auf. Der Hinterbau stellt einiges an Reserven zur Verfügung und schreit nicht gerade nach einem aktiven Fahrstil. Dabei nutzt er seinen Federweg zumindest zu Beginn gerne recht aktiv, was das im Vergleich zu anderen Rädern im Testfeld etwas trägere Fahrgefühl unterstreicht. Durchschläge sind hingegen kein Problem, vor allem gegen Ende bietet das Heck ausreichend Gegenhalt.
Obwohl das Orbea recht satt aufliegt, könnte das Ansprechverhalten etwas sensibler ausfallen. Der Fahrer bekommt stets kleine Schläge und Vibrationen weitergereicht. Der Kontrolle tut das keinen Abbruch, es sorgt aber für ein teilweise etwas anstrengendes Fahrerlebnis. Ein Stahlfeder-Dämpfer würde dem potenten Trail-Bike sicher gut zu Gesicht stehen – es gibt auch eine entsprechende Option –, den Einsatzbereich aber noch mehr Richtung Ballern verschieben. Das ist dank langem Rahmen und 440 mm-Kettenstreben ohnehin kein Problem. Mit dem Orbea Occam LT kann man so auch problemlos Enduro-würdige Trails in Angriff nehmen, ohne das Gefühl zu haben, das Rad zu überfordern.
Es gibt definitiv wendigere und poppigere Bikes im Testfeld. Das Occam geht allerdings durchaus solide in die Luft und lässt sich auch gut auf eine andere Linie bewegen. Ein verspielter Fahrstil ist ihm allerdings nicht gerade in die DNA geschrieben. Etwas wird die Fahrfreude zudem von der Geräuschkulisse gedämpft: Der Carbon-Rahmen scheint ohnehin nicht der leiseste der Welt zu sein. Nach wenigen Abfahrten hat zudem der Steuersatz mit integrierter Leitungsführung angefangen zu knarzen.
Im Vergleich
Etwas weniger Federweg als das Occam LT bietet das Propain Hugene mit 150/140 mm. Dafür fällt das Heck des Hugene enorm plüschig aus und holt alles aus dem limitierten Federweg heraus. Ganz so laufruhig und endschnell wie das Occam LT fühlt sich das Propain zwar nicht an. Es spricht allerdings etwas sensibler an und macht vor allem auf verwinkelten Trails eine herausragende Figur. Wird es schnell und ruppig, fühlt man sich etwas besser ins Orbea integriert, was mehr Sicherheit vermittelt.
In Sachen Laufruhe kann es vor allem das Canyon Spectral mit dem Orbea aufnehmen. Trotz geringerem Federweg liegt das Canyon mindestens so satt, wenn nicht sogar besser auf und vermittelt fast schon Enduro-Gefühle. In seiner neusten Evolutionsstufe und auf den sehr griffigen, steinigen Trails in Frankreich hilft das KIS-System auch etwas, die Lenkung zu stabilisieren und die Laufruhe zu erhöhen. Das Occam LT pedaliert sich allerdings etwas spritziger und ist wesentlich leichter.
Das ist uns aufgefallen
- Geräuschkulisse Leider ist das Orbea Occam LT ein relativ lautes Rad. Einerseits gibt der großvolumige Carbon-Rahmen trotz Gummi-Schützer einen merklichen Klangkörper ab. Zum anderen hat der Steuersatz nach kürzester Zeit erheblich geknarzt. Das ist ärgerlich, da dieser die Leitungen beherbergt und ein Service dadurch recht aufwendig ist.
- Kabelführung Wie man dazu steht, kann jeder selbst entscheiden – im Test-Team gibt es aber keine Fans der Kabelführung durch den Steuersatz. Diese hat für uns keine erkennbaren Vorteile, verkompliziert das Schrauben am Rad allerdings unnötig. Am Rahmen gibt es übrigens keine Eingänge für Leitungen, weshalb man die Züge durch den Steuersatz verlegen muss.
- Multitool Im Drehpunkt zwischen Rahmen und Umlenkhebel ist ein kleines Multitool versteckt. Dieses wird magnetisch befestigt und ist echt praktisch. Trotz seiner geringen Größe bietet es eine sinnvolle Auswahl an Tools.
- Hinterrad-Achse Diese hat sich leider im Test ständig gelockert. Erst gegen Ende des fast zweiwöchigen Testzeitraums hat sie diese nervige Eigenschaft abgestellt.
Fazit – Orbea Occam LT
Mit dem Occam LT hat Orbea ein wandelbares Trail-Bike im Angebot, das es schafft, exzellente Pedaliereigenschaften mit jeder Menge Laufruhe bergab zu kombinieren. Zudem fällt die Geometrie so ausgewogen aus, dass man sich ohne viel Eingewöhnung sehr sicher ins Bike integriert fühlt. Auf eher engen, technischen Trails haben wir allerdings etwas Agilität vermisst und auch das Ansprechverhalten könnte etwas sensibler ausfallen.
Orbea Occam LT Pro / Contra
Pro
- sehr sattes Fahrgefühl & hohe Laufruhe
- gelungene Geometrie mit hohem Wohlfühl-Faktor
- durchdachte Rahmendetails
- individualisierbare MyO-Ausstattung
Contra
- Kabelverlegung durch den Steuersatz
- könnte agiler sein
Testablauf
Die acht Modelle in unserem Trail-Bike-Test wurden im direkten Vergleich auf derselben Strecke unter praktisch identischen Bedingungen gegeneinander gefahren. Unsere Teststrecke in Südfrankreich hatte dabei alle Elemente zu bieten, die ein gutes Trail-Bike beherrschen sollte. Von flowigen Abschnitten über Kurven und steinige Sektionen bis hin zu Sprüngen und Anliegern war alles dabei. Um möglichst viele Tiefenmeter und Testeindrücke zu sammeln, haben wir einen Großteil der Höhenmeter per Shuttle bewältigt. Auf typischen Schotterstraßen- und technischen Singletrail-Anstiegen mussten die Modelle im Test ihre Uphill-Qualitäten beweisen.
Kontaktpunkte & Sponsoren
Zur optimalen Vergleichbarkeit sind alle Bikes im Test mit Goodyear Newton MTF- und MTR-Reifen mit Enduro-Karkasse ausgestattet worden. Alle Lenker sind auf eine Breite von 770 mm gekürzt und mit einheitlichen Ergon GA2-Griffen bestückt worden. Auch beim Sitzbereich haben wir auf einheitliche Ergon SM Enduro Pro Ti-Sättel im Team-Design zurückgegriffen. Außerdem haben wir an jedem Trail-Bike ein Unleazhed M02-Schutzblech montiert. Für den nötigen Schutz und den passenden Style hat iXS zusätzlich die passenden Helme, Protektoren und Outfits zur Verfügung gestellt.
Hier haben wir das Orbea Occam LT getestet
- Mandelieu-la-Napoule, Südfrankreich Wie schon 2022 sind wir für unseren Trail-Bike-Vergleichstest nach Südfrankreich gereist, wo wir in der Nähe von Nizza perfekte Testbedingungen hatten. Unsere Teststrecke in Mandelieu-la-Napoule hat dabei einen perfekten Mix aus naturbelassenen Sektionen, steinig-zornigen Abschnitten, Sprüngen, Steilstücken und Gegenanstiegen geboten – perfekt, um bei frühsommerlichen Bedingungen die Stärken und Schwächen der einzelnen Modelle zu ermitteln.
Körpergröße | 184 cm |
Schrittlänge | 87 cm |
Oberkörperlänge | 67 cm |
Armlänge | 63 cm |
Gewicht | 74 kg |
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Körpergröße | 186 cm |
Schrittlänge | 94 cm |
Oberkörperlänge | 58 cm |
Armlänge | 65 cm |
Gewicht | 67 kg |
- Fahrstil
- schnell und sauber bergab, spritzig bergauf
- Ich fahre hauptsächlich
- Cross-Country, Trails, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- Eher soft, schnelle Zugstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- Sportlich und agil, tiefes Cockpit
Körpergröße | 183 cm |
Schrittlänge | 85,5 cm |
Oberkörperlänge | 60 cm |
Armlänge | 61 cm |
Gewicht | 76 kg |
- Fahrstil
- verspielt
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- unauffällig, eher progressiv, wenig Druckstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- ausgewogen, nicht zu lang, Lenkwinkel nicht zu flach
Körpergröße | 194 cm |
Schrittlänge | 92 cm |
Oberkörperlänge | 71 cm |
Armlänge | 68 cm |
Gewicht | 100 kg |
- Fahrstil
- verspielt, strammes Grundtempo, lieber eine Kurve mehr als Straightline
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro, Trail, Jumps und auch gern mal Downhill
- Vorlieben beim Fahrwerk
- etwas straffer, schneller Rebound, so wenig Dämpfung wie nötig
- Vorlieben bei der Geometrie
- ausreichender Reach, mittellange Kettenstreben, tendenziell flacher Lenkwinkel
Körpergröße | 184 cm |
Schrittlänge | 85 cm |
Oberkörperlänge | 61 cm |
Armlänge | 61 cm |
Gewicht | 93 kg |
- Fahrstil
- Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
- Ich fahre hauptsächlich
- Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
- Vorlieben bei der Geometrie
- mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
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