Organisationen warnen vor Kürzungen des arbeitsmarktpolitischen Frauenprogramms des Arbeitsmarktservice (AMS) im nächsten Jahr. Ähnliches gilt auch für andere Bereiche. AMS-Vorständin Petra Draxl sprach im Ö1-"Mittagsjournal" von einer Kürzung von 6,2 Prozent des gesamten Förderbudgets des AMS, es beinhalte nach aktuellem Stand 1,33 Mrd. Euro. Vier Organisationen forderten am Mittwoch vor Journalisten eine Aufstockung des Frauenprogramm-Budgets auf 120 Mio. Euro.