Royals: Prinzessin Anne streicht nach Unfall mit Pferd weitere Termine

Im Juni wurde die Schwester von König Charles III. bei einem Zwischenfall mit einem Pferd am Kopf verletzt. Nach ersten Auftritten zieht sich Prinzessin Anne nun wieder zurück. Benötigt Prinzessin Anne doch mehr Genesungszeit? Obwohl die jüngere Schwester von König Charles III. nach ihrem Pferdeunfall Ende Juni schon wieder den einen oder anderen öffentlichen Auftritt absolviert hatte, sind nun mehrere anstehende Termine gestrichen worden. Am Mittwoch hatte die 73-Jährige noch das 4. Bataillon des militärischen Geheimdienstes in der Bulford-Kaserne in Salisbury, Wiltshire, besucht. Doch schon einen Tag später wurde ihr Termin auf der Brancaster Station im Norden von Norfolk kurzfristig abgesagt. Das hat die Organisation National Coastwatch Institution (NCI), von der Prinzessin Anne Schirmherrin ist, den "Norwich Evening News" bestätigt. "Sie kehrt nur langsam zu ihren Pflichten zurück" Einen weiteren Termin, ein Grillfest des Rugbyvereins London Scottish F.C., hat die Tochter der verstorbenen Queen ebenfalls nicht wahrnehmen können. "Wir bedauern, mitteilen zu müssen, dass Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Anne nicht mehr an unserem BBQ vor der Saison am 18. Juli teilnehmen wird, da sie nur langsam zu ihren Pflichten zurückkehrt", erklärte der Club in einem Beitrag auf seiner Website. Zuvor war bereits Prinzessin Annes Reise nach Schottland abgesagt worden. Dort sollte sie Anfang dieser Woche das Leuchtturm-Tenderschiff NLV Pharos besichtigen. Wann die 73-Jährige wieder voll und ganz zu ihren royalen Pflichten zurückkehren wird, ist nicht bekannt. Am 24. Juni war Prinzessin Anne nach einem Unfall ins Southmead Hospital in Bristol eingeliefert wurde. Dort musste sie fünf Tage behandelt werden, nachdem sie sich auf ihrem Anwesen in Gloucestershire eine Kopfverletzung zugezogen hatte. Berichten zufolge soll sie von einem Pferd getreten worden sein. Am 12. Juli absolvierte sie erstmals wieder einen öffentlichen Auftritt. Bei dem Event offenbarte die Britin, dass sie sich an den Unfall selbst "nicht mehr erinnern" könne.