Ein verspätetes Erbe und Gewinne aus ihren Besitztümern: König Charles und seine beiden Söhne William und Harry können sich jeweils auf Millionen freuen. König Charles kann offenbar mit einer Gehaltserhöhung von 45 Millionen Pfund (etwa 54 Millionen Euro) rechnen. Britischen Medienberichten zufolge steigt das offizielle Budget des 75. Jährigen um mehr als 50 Prozent. Das soll aus einer neuen Bilanz des Königshauses hervorgehen. Gewinne aus dem "Crown Estate", dem Land- und Immobilienbesitz der Krone, in Höhe von 1,1 Milliarden Pfund (1,3 Mrd. Euro) bedeuten laut "The Guardian", dass der "Sovereign Grant", über den unter anderem die offiziellen Pflichten der königlichen Familie finanziert werden, von 86 Millionen Pfund (102 Mio. Euro) im Jahr 2024/25 auf 132 Millionen Pfund (157 Mio. Euro) im Jahr 2025/26 steigen wird. In den "Sovereign Grant" fließt ein Teil der Gewinne aus dem "Crown Estate". Aus dessen Einnahmen wird derzeit aber nicht nur die Arbeit der Royals mitfinanziert. Geld daraus fließt auch in die jahrelange Renovierung des Buckingham-Palastes in London . Die Kosten sollen hier bei 369 Millionen Pfund (439 Mio. Euro) liegen. Das sind die Einnahmen von Prinz William und Prinz Harry Aus dem Bericht geht offenbar auch hervor, dass Prinz William aus dem Herzogtum Cornwall 23,6 Millionen Pfund (28 Mio. Euro) erhält. Als Thronfolger hat der 42-Jährige das Herzogtum mitsamt dessen Land- und Immobilienbesitz von seinem Vater übernommen, als dieser 2022 König wurde. Die Einnahmen daraus decken die Kosten für die öffentlichen Aufgaben und das Privatleben des Prinzen von Wales, seiner Ehefrau Prinzessin Kate und ihrer drei Kinder. Unterdessen kann sich angeblich auch Prinz Harry bald über einen Geldregen freuen. Nach seinem Rücktritt als arbeitendes Mitglied der königlichen Familie profitiert er zwar nicht mehr vom Königshaus direkt. Einem "Times"-Bericht zufolge wird der Herzog von Sussex zu seinem 40. Geburtstag am 15. September aber ein großes Geldgeschenk erhalten – dank der Vorkehrungen seiner verstorbenen Urgroßmutter Queen Mum. The Queen Mother sorgte vor Die Mutter der verstorbenen Queen Elizabeth II. soll 70 Millionen Pfund (83 Mio. Euro) in einen Treuhandfonds für ihre Familie eingezahlt und festgelegt haben, dass Harry seinen Anteil daraus bekommt, wenn er 40 Jahre alt wird. Die Summe für ihn soll angeblich bei sieben Millionen Pfund (8,3 Mio. Euro) liegen und ist damit angeblich höher als Prinz Williams Anteil, da dieser zusätzlich seine Einnahmen aus dem Herzogtum Cornwall hat. Bekannt wurde durch den Finanzbericht laut britischen Medien auch, dass das Frogmore Cottage, das Haus auf dem royalen Windsor-Anwesen, das zeitweise Prinz Harry und Herzogin Meghan bewohnten, weiterhin leer steht. Nachdem der Herzog und die Herzogin von Sussex in die USA ausgewandert sind, lebte zunächst Prinzessin Eugenie, die Tochter von Prinz Andrew, mit ihrer Familie dort. Derzeit soll es keine neuen Bewohner geben.
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