Mit transfeindlichen Aussagen über die Geschlechtsangleichung seines Kindes sorgt Elon Musk für Aufsehen. Nun reagiert Vivian – und rechnet mit ihrem Vater ab. Elon Musk liebt es, zu provozieren. Regelmäßig sorgt der Tesla-Chef mit seinen Aussagen in Interviews oder auf seiner Kurznachrichtenseite X für Aufsehen. Nun teilte er sogar gegen die eigene Familie aus. In einem Gespräch mit dem US-Portal "DailyWire" thematisierte Musk die Geschlechtsangleichung seiner transsexuellen Tochter, die mit 16 ihren männlichen Geburtsnamen ablegte und ihre Identität in Vivian Jenna Wilson änderte. Ehen, Affären und zwölf Kinder: Das bewegte Privatleben von Elon Musk Der Unternehmer behauptete, er sei "ausgetrickst" worden, um Dokumente zu unterzeichnen, die dies erlauben. In dem Interview bezeichnete er seine Tochter mit männlichen Pronomen und ihrem Geburtsnamen und sagte: "Mein Sohn Xavier ist tot – getötet vom Woke-Virus." "Nichts davon ist jemals passiert" Das löste nicht nur eine öffentliche Welle der Empörung aus – auch Vivian reagierte. Bei Threads, Mark Zuckerbergs Meta-Konkurrenzseite zu X, kündigte die 20-Jährige in einem Video an, sich zu dem Thema zu äußern. Kurz darauf teilte sie einen wenige Tage alten X-Beitrag ihres Vaters, in dem dieser schreibt, sie sei "homosexuell und leicht autistisch" geboren worden. Das habe er bereits bemerkt, als Vivian ihm mit vier Jahren "Kleider wie eine Jacke aussuchte und mir sagte, diese sei 'fabelhaft'". Als weitere Anzeichen habe er die Leidenschaft des Kindes für Musicals und Theater gedeutet. Doch es sei "kein Mädchen" gewesen, so Musk. "Das ist komplett erfunden", nimmt Vivian bei Threads Bezug darauf und stellt klar: "Nichts davon ist jemals passiert." Ihr Vater könne solche Erinnerungen aus ihrer Kindheit gar nicht teilen, "weil er einfach nicht dabei war." Deshalb reduziere er sie nun mit seinen Aussagen auf "ein fröhliches kleines Stereotyp, das er nach Belieben benutzen kann. Ich denke, das sagt eine Menge darüber aus, wie er queere Menschen und Kinder im Allgemeinen sieht". Abschließend macht die 20-Jährige noch einmal deutlich: "Ich bin im Staat Kalifornien rechtlich als Frau anerkannt." Das nun öffentlich zu thematisieren und infrage zu stellen, sei schlichtweg ein Schrei ihres Vaters "nach Aufmerksamkeit und Bestätigung".
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