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Июль
2024

Robin Le Normand: Europameister wechselt zu Atlético Madrid

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Die Transferphase des Sommers läuft und die ersten Stars haben bereits neue Vereine gefunden. Gerüchte und fixe Wechsel aus der Welt des Fußballs finden Sie hier. Auch nach der Europameisterschaft ist das Transferkarussell voll in Fahrt. Der größte Wechsel des Sommers bisher: Kylian Mbappé hat Paris Saint-Germain verlassen und spielt fortan bei Champions-League-Sieger Real Madrid . Doch es wird nicht der einzige Top-Transfer des Sommers bleiben. Wichtig für alle Fans der Bundesliga : Bis zum 30. August 2024 können die deutschen Vereine neue Spieler verpflichten. Europameister wechselt zu Top-Klub Atlético Madrid verstärkt sich mit dem spanischen Fußball-Europameister Robin Le Normand. Der Verein hat sich einer Mitteilung zufolge mit dem bisherigen Arbeitgeber des Abwehrspielers, Real Sociedad , auf einen Wechsel geeinigt. Le Normands Vertrag beim Klub aus San Sebastián wäre eigentlich noch zwei Jahre gültig gewesen. Über die Details macht Atlético keine Angaben. Der Wechsel soll in den kommenden Tagen formalisiert werden, wenn der Spieler aus seinem verdienten Urlaub nach dem EM-Gewinn zurückgekehrt sei, hieß es weiter. Der mittlerweile 27 Jahre alte Le Normand ist in Frankreich geboren, besitzt aber auch die spanische Staatsbürgerschaft. Vor acht Jahren war er von Brest nach San Sebastián gewechselt und spielte seitdem für den dortigen Klub. FC Bologna wartet auf Hummels-Entscheidung Der italienische Erstligist FC Bologna hofft weiter auf eine Verpflichtung von Mats Hummels . Der frühere Weltmeister von 2014 hat ein Angebot vorliegen, soll sich laut Geschäftsführer Claudio Fenucci aber noch ein wenig Bedenkzeit erbeten haben. "Wir warten auf eine Antwort von Hummels und hoffen, dass sie bald eintrifft", sagte der Italiener bei der Vorstellung von Neuzugang Thijs Dallinga. "Er hat sich ein paar Tage Zeit genommen, um sorgfältig darüber nachzudenken." Nach übereinstimmenden Informationen mehrerer Transfer-Experten hatten sich die Verantwortlichen von Bologna vor Hummels' Bitte bereits um die Flüge und einen Termin für den Medizincheck gekümmert. "Ich finde nichts Seltsames daran. Es gibt keine Fristen", sagte Fenucci. "Wir haben ihm das Projekt erklärt und hoffen, dass er das Angebot annimmt. Er ist ein großartiger Spieler, der uns nicht nur auf dem Platz helfen kann." Sollte sich der 35-Jährige für einen Wechsel nach Bologna entscheiden, würde er in der kommenden Saison in der Champions League auflaufen. Denn in der Serie A belegte der siebenmalige Serie-A-Meister in der vergangenen Saison überraschend den fünften Platz. Für Hummels wäre es die erste Auslandsstation der Karriere. Der gebürtige Bergisch Gladbacher hat bislang nur für Dortmund und den FC Bayern München gespielt. Mit dem BVB wurde er zweimal deutscher Meister, mit den Bayern dreimal. Transfer von Bayern-Star Mazraoui wohl geplatzt Bayern-Spieler Noussair Mazraoui wird wohl nicht zu West Ham United wechseln. Das berichtet "Sky". Noch am Donnerstag sah alles so aus, als wenn der Transfer bald perfekt werden würde. Laut "Sky" hatten die Vereine sich bereits geeinigt. West Ham hätte 15,5 Millionen Euro plus vier Millionen Euro möglicher Bonuszahlungen an den deutschen Rekordmeister gezahlt. Doch West Ham und Mazraouis Beraterin Rafaela Pimenta erzielten keine Einigung, weshalb die Londoner die Verhandlungen laut des Berichts abgebrochen haben. Dass der Außenverteidiger in München bleibt, erscheint dennoch unwahrscheinlich. Mit Manchester United hat ein anderer Topklub von der Insel ein großes Interesse an einem Transfer. Die Vereine befinden sich wohl bereits in Verhandlungen. Bericht: Bayer-Stürmer geht nach Dubai Bayer Leverkusen hat Medienberichten zufolge einen Abnehmer für Angreifer Sardar Azmoun gefunden. Der Iraner wechselt vom deutschen Meister zu Shabab Al-Ahli nach Dubai, wie unter anderem die "Bild" und der "Kicker" berichteten. Laut "Bild" soll der Bundesligist sechs Millionen Euro plus Boni erhalten. Auch der FC Sevilla soll an dem 29-Jährigen interessiert gewesen sein. Zuletzt durfte Azmoun am Training der Mannschaft von Trainer Xabi Alonso nicht teilnehmen und musste individuell trainieren. Er hatte beim ersten öffentlichen Training in der Vorbereitung gefehlt und sich erst nachträglich gemeldet. Der 29-Jährige war in der vergangenen Saison an die AS Rom verliehen gewesen. Er war Anfang 2022 von Zenit Sankt Petersburg zu Bayer gekommen. In 32 Bundesligaspielen erzielte er fünf Tore. In Leverkusen hat er noch einen Vertrag bis 2027. Mbappé-Ersatz: 100-Millionen-Mann für PSG? Hat Paris Saint-Germain den Ersatz für den zu Real Madrid gewechselten Kylian Mbappé gefunden? Laut einem Bericht der italienischen Zeitung "Tuttosport" soll sich Victor Osimhen mit den Franzosen auf einen Vertrag geeignet haben. Der nigerianische Star-Stürmer von der SSC Neapel hat laut "transfermarkt.de" einen Marktwert von 100 Millionen Euro. In diesem Bereich soll sich auch eine mögliche Ablöse für den 25-jährigen Osimhen befinden. Der ehemalige Wolfsburger erzielte für Neapel in 133 Spielen insgesamt 76 Tore. Bayern-Star Mazraoui steht wohl unmittelbar vor einem Wechsel Der FC Bayern und Premier-League-Klub West Ham United haben wohl eine Einigung über einen Transfer von Noussair Mazraoui erzielt. Wie der Pay-TV-Sender Sky berichtet, belaufen sich die Kosten auf 15,5 Millionen Euro und vier Millionen Euro möglicher Bonuszahlungen. Fix ist der Transfer des Marokkaners nach London aber noch nicht. Wichtige finanzielle Details müssen noch geklärt werden, heißt es. Auch Manchester United ist noch im Rennen um Mazraoui, die Nase vorn hat aber West Ham. 60-Millionen-Deal: Ex-Bundesliga-Star wechselt in die Wüste Der frühere Leverkusener Moussa Diaby ist nach nur einem Jahr in der Premier League bei Aston Villa dem Lockruf des noch größeren Geldes erlegen. Der 25 Jahre alte französische Nationalspieler wechselt zu Al-Ittihad nach Saudi-Arabien. Laut Medienberichten ist Diaby mit einer Ablöse von 60 Millionen Euro diesmal sogar noch fünf Millionen Euro teurer als bei seinem Transfer von Bayer auf die Insel vor zwölf Monaten. Bei Al-Ittihad trifft Diaby auf seine Landsleute Karim Benzema und N'Golo Kanté sowie Trainer Laurent Blanc. Außerdem stehen beim saudischen Meister von 2023 Stars wie Fabinho, Jota oder Luiz Felipe unter Vertrag. Rechtsaußen Diaby hatte in der abgelaufenen Saison mit zehn Toren und neun Vorlagen in 54 Spielen mitgeholfen, Villa in die Champions League zu führen. Der Klub aus Birmingham hat den Transfer seines einstigen Rekordeinkaufs bestätigt. Diaby soll in der Wüste bis 2029 unterschrieben haben und mehr als 20 Millionen Euro pro Saison verdienen. Stürmer verlässt Mainz 05 Ludovic Ajorque wird den FSV Mainz 05 nach nur eineinhalb Jahren wieder verlassen. Wie der Bundesligist bekanntgab, schließt sich der 30 Jahre alte Stürmer Stade Brest an. Der Vorjahresdritte der französischen Ligue 1 leiht Ajorque zunächst aus, sicherte sich aber zusätzlich eine Kaufoption. Der gebürtig aus Réunion stammende Franzose war im Januar 2023 zu den Rheinhessen gewechselt und schaffte auf Anhieb den Sprung ins Team. Bis auf das Saisonfinale, wo er gelbgesperrt fehlte, stand der 1,96 Meter große Angreifer in allen Partien auf dem Platz. In der abgelaufenen Saison wurden seine Einsätze in der Startformation seltener. Bayern-Verteidiger vor Premier-League-Wechsel? Bayerns Abwehrmann Noussair Mazraoui hat offenbar das Interesse auf der Insel geweckt. Wie der Pay-TV-Sender Sky berichtet, soll der Premier-League-Klub West Ham United ein Auge auf den Marokkaner geworfen haben. Demnach hätten erste Gespräche über einen Wechsel Mazraouis bereits stattgefunden. Auch die "Bild"-Zeitung weiß vom Plan der "Hammers", den 26-Jährigen nach London zu lotsen. West Ham wolle Mazraoui zunächst ausleihen, schreibt das Blatt. Eine Kaufoption möchten die Engländer aber wohl auch vereinbaren. Diese soll mindestens 20 Millionen Euro betragen, könnte aber auch bis zu 25 Millionen Euro hoch sein. Neben West Ham ist aber offenbar auch noch ein anderer Klub aus der Premier League an Mazraoui dran. Manchester United wird von Sky ebenfalls Interesse am Bayern-Profi nachgesagt. Bericht: Top-Klub lockt Kimmich als Mittelfeld-Chef Spielt Joshua Kimmich bald schon in Frankreich? Wie "Sport Bild" berichtet, ist Paris Saint-Germain stark an einer Verpflichtung des deutschen Nationalspielers interessiert. Demnach plane der französische Klub mit Kimmich als neuem Chef im Mittelfeld. Sein Vertrag beim FC Bayern läuft im kommenden Jahr aus, sein Marktwert liegt laut "transfermarkt.de" bei 50 Millionen Euro. In München spielte Kimmich zuletzt als Rechtsverteidiger, dem neuen Trainer Vincent Kompany stehen in der kommenden Saison zusätzlich aber auch Sacha Boey und Josip Stanišić auf der Position zur Verfügung. Kimmich steht damit vor einem Konkurrenzkampf. Auch im defensiven Mittelfeld gibt es mit Aleksandar Pavlović, Leon Goretzka, Neuzugang João Palhinha und Konrad Laimer mehrere Anwärter. Laut "Sport Bild" kann sich Kimmich allerdings nicht damit anfreunden, mit seiner Frau und den vier Kindern nach Paris zu gehen. Derzeit befindet sich der Nationalspieler noch im Urlaub. Dort versuche er, alles auszublenden und sich nicht um Nachrichten um seine Position zu beschäftigen. Berichte über Wechsel von İlkay Gündoğan in die Wüste Dem Nationalmannschaftskapitän İlkay Gündoğan soll spanischen Medienberichten zufolge ein lukratives Jobangebot aus Katar vorliegen. Der Verein Al-Sadd Sports Club habe den Mittelfeldspieler des FC Barcelona kontaktiert und ihm einen Dreijahresvertrag angeboten, berichtete der katalanische Fernsehsender TV3. Weitere Zahlen und Bedingungen wurden nicht genannt. Die in Barcelona erscheinenden Fachzeitungen "Mundo Deportivo" und "Sport" sowie weitere Medien berichteten, der 33 Jahre alte Profi denke im Urlaub über das Angebot nach – eine Quelle dafür gibt es nicht. Ein Wechsel noch in diesem Sommer ist unwahrscheinlich. Gündoğan war im vorigen Sommer von Manchester City nach Barcelona gewechselt. Dort hat er einen Vertrag bis Juni 2025 mit Option auf eine weitere Spielzeit. Bei Barça trat im Sommer Ex-Bundestrainer Hansi Flick die Nachfolge von Xavi Hernández als Coach an. In der Nationalmannschaft hatte Flick den früheren Bundesligaprofi zum Kapitän ernannt – diese Entscheidung behielt auch der aktuelle Bundestrainer Julian Nagelsmann bei, der Flick im September 2023 abgelöst hatte. Klub-Boss bestätigt: BVB vor Transfer von DFB-Spieler Die Anzeichen für einen Wechsel von Nationalspieler Pascal Groß vom Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion zu Borussia Dortmund verdichten sich. Nun deutete auch Brightons Geschäftsführer Paul Barber einen Abschied des Mittelfeldspielers an. In einem Interview mit dem Sender Talksport lobte er Groß als eine "fantastische" Hilfe für den Klub. "Natürlich würden wir ihn gerne behalten, aber wir sind uns auch bewusst, in welchem Stadium seiner Karriere er sich befindet und welche Chance ihm Dortmund bieten könnte", so Barber. Berichten zufolge soll sich Groß schon seit Längerem mit dem BVB über einen Wechsel einig sein. Jedoch konnten sich die beiden Klubs noch nicht einigen. Wie der TV-Sender Sky jetzt berichtet, gibt es auch weiterhin noch keinen Durchbruch in den Verhandlungen. Dem Bericht zufolge sprechen die Vereine miteinander, doch das letzte Angebot des BVB in Höhe von rund sieben bis acht Millionen Euro soll Brighton noch zu wenig sein. Sie sollen rund zehn Millionen Euro fordern. Nächster Klub offenbar an Hummels interessiert Die Zukunft von Mats Hummels ist ungewiss. Der frühere Profi von Borussia Dortmund ist derzeit noch auf der Suche nach einem neuen Klub. Zuletzt wurde er mit RCD Mallorca in Verbindung gebracht, nun aber gibt es neue Gerüchte. Wie die italienische "Gazzetta dello Sport" berichtet, hat das Überraschungsteam FC Bologna ein Auge auf den Innenverteidiger geworfen. Das Team, das in der abgelaufenen Saison den fünften Platz in der Serie A erzielte und sich damit für die Champions League qualifizierte, suche demnach einen Nachfolger für den umworbenen Riccardo Calafiori. Der 22-Jährige wird derzeit mit einem Wechsel zum FC Arsenal in Verbindung gebracht. Ex-Profi wechselt – Geldregen für den HSV Amadou Onana wechselt vom FC Everton zu Aston Villa. Dies gaben beide Vereine bekannt. Für den FC Everton hatte der 22-jährige Mittelfeldspieler nach seiner Verpflichtung im Sommer 2022 vom OSC Lille über 70 Spiele bestritten und in der vergangenen Saison drei Tore erzielt. Nach seinem Einsatz bei der Europameisterschaft geht es für den belgischen Nationalspieler nun zum Tabellenvierten der vergangenen Premier-League-Saison Aston Villa. Seine erste Station im Profifußball bestritt der Belgier beim Hamburger SV – der nun dank einer Weiterverkaufsbeteiligung ebenfalls von dem Transfer profitiert. Für sieben Millionen Euro wechselte Onana damals nach knapp einem Jahr zu Lille, ein Jahr später ging es für 35 Millionen Euro nach Everton. Die Hamburger erhielten damals einen Nachschlag von 5,6 Millionen Euro, also 20 Prozent des Transfergewinns. Nun kassieren sie weitere 974.000 Euro. Nationalstürmer Undav vor ungewisser Zukunft Deniz Undav hofft weiter auf einen Wechsel zum VfB Stuttgart. Der Nationalstürmer betonte in den vergangenen Wochen mehrfach, seine Zukunft bei den Schwaben zu sehen. Der 28-Jährige steht allerdings noch beim Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion unter Vertrag. Und der fordert eine hohe Ablöse vom VfB Stuttgart. Laut dem "Kicker" soll der deutsche Vizemeister eine Basis-Ablösesumme von 25 Millionen Euro geboten haben. Dazu kämen Bonuszahlungen in nicht genannter Höhe. Da Brighton das Angebot bislang nicht angenommen habe und auf eine Rückkehr Undavs poche, drohe der Deal zu platzen, heißt es. Demnach gibt es sogar eine Deadline, über die Sportchef Fabian Wohlgemuth "allerdings nicht reden" will. Wird Stefan Ortega Citys neue Nummer eins? Bei Premier-League-Topteam Manchester City ist derzeit unklar, welcher Torwart als Nummer eins in die neue Saison geht. Der bisherige Stammkeeper Ederson könnte den Klub verlassen, Saudi-Klub Al-Ittihad hat die Fühler nach dem Brasilianer ausgestreckt. Sollte dieser den Klub verlassen, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder der deutsche Torwart Stefan Ortega, bisher Citys Nummer zwei, wird zum neuen Stammtorwart. Oder der Premier-League-Meister schaut sich auf der Torwartposition noch einmal auf dem Transfermarkt um. Angeblich haben die "Citizens" deshalb sogar schon Gianluigi Donnarumma kontaktiert, wie die italienische Sportzeitung "Gazzetta dello Sport" berichtet. Dem Bericht nach soll Donnarumma einem Wechsel in die Premier League nicht abgeneigt sein. Der Marktwert der italienischen Nummer eins beträgt aber laut "transfermarkt.de" 40 Millionen Euro, weshalb City viel Geld hinlegen müsste. Eine Verpflichtung Donnarummas wäre ein Schlag ins Gesicht von Ortega, der dann höchstwahrscheinlich nicht die neue Nummer eins der "Citizens" werden würde. Wechselt Kevin de Bruyne nach Saudi-Arabien? Unklarheit gibt es derzeit über die Zukunft des belgischen Superstars Kevin de Bruyne. Aktuell spielt der 33-Jährige bei Manchester City, doch er denkt offenbar über einen Wechsel im Sommer nach. Wie Transfer-Experte Rudy Galetti berichtet, soll sich de Bruyne mit dem saudi-arabischen Klub Al-Ittihad über einen Wechsel einig sein. Dort würde er in einem Team mit Ex-Real-Stürmer Karim Benzema auflaufen. Doch so fix ist der Wechsel anscheinend noch nicht. Das berichtet der stets gut informierte Transfer-Experte Fabrizio Romano, der sich auf saudische Quellen bezieht. Demnach sei ein Wechsel de Bruynes längst keine beschlossene Sache. Vielmehr konzentriere sich Al-Ittihad derzeit auf einen Transfer von Moussa Diaby von Premier-League-Klub Aston Villa. Danach würden die Saudis einen Torwart und nicht de Bruyne verpflichten wollen. Bei dem Torwart soll es sich um de Bruynes Teamkollegen bei Manchester City Éderson handeln. Kevin de Bruyne spielt seit 2015 für Manchester City, sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Wenn City also noch eine Ablösesumme kassieren möchte, dann müssten sie ihren Superstar in dieser Transferphase verkaufen oder den Vertrag verlängern. Bericht: FC Bayern pokert um Spanien-Talent Der FC Bayern ist offenbar in den Poker um den spanischen U21-Nationalspieler Dean Huijsen eingestiegen. Das berichtet die italienische Sportzeitung "Tuttosport". Der 19-jährige Innenverteidiger steht aktuell beim italienischen Topklub Juventus Turin unter Vertrag, wo er noch einen gültigen Kontrakt bis 2028 besitzt. Huijsen gehört erst seit vergangenem November zum Profi-Kader in Turin, gilt aber als der Durchstarter der Serie A. Berichten zufolge möchte Turin eine Ablöse im Bereich von 25 bis 30 Millionen Euro für ihn haben. Zuletzt war Huijsen an die AS Rom verliehen, machte dort in 14 Spielen zwei Tore und lieferte einen Assist. Seine Stärken: Er ist 1,97 Meter groß, kopfballstark, beidfüßig und hat eine gute Spieleröffnung. Auch der VfB Stuttgart und der VfL Wolfsburg sollen an Huijsen interessiert sein. Begehrter Bundesliga-Star: Jetzt muss gehandelt werden Dani Olmo bleibt vorerst Spieler von RB Leipzig. In der Nacht zum Sonntag lief eine Ausstiegsklausel über kolportierte 60 Millionen Euro Ablöse für den spanischen Europameister ungenutzt aus. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Obwohl das Interesse an dem 26-Jährigen groß ist und zuletzt Manchester City, Atlético Madrid, FC Barcelona und Bayern München mit Olmo in Verbindung gebracht wurden, fand sich zunächst niemand, der den festgelegten Preis zahlen wollte. Von nun an ist dieser wieder Verhandlungssache, ein Transfer bleibt aber sehr wahrscheinlich. Von RB Leipzig gab es keine Reaktion. Dass Olmo nach viereinhalb Jahren bei RB Leipzig einen neuen Karriereschritt machen will, ist bekannt. Und auch die Sachsen würden den Spanier, der bei der Europameisterschaft mit drei Toren und zwei Vorlagen bester Scorer wurde, ziehen lassen. Warum es bislang nicht zu einer Einigung kam, ist Gegenstand von Spekulationen. Es könnte durchaus sein, dass die finanzkräftigen Vereine nicht die 60 Millionen Euro abschrecken, sondern das Gesamtpaket. Dies könnte die 100 Millionen Euro-Marke erreichen, wenn verschiedene weitere Faktoren wie zweistelliges Millionengehalt, Beraterhonorare oder Unterschriftenbonus noch hinzugerechnet werden. Zudem gilt Olmo als verletzungsanfällig, stand in der vergangenen Saison nur in 25 der 45 Leipziger Pflichtspiele auf dem Platz. Dennoch ist der in der Jugend beim FC Barcelona ausgebildete und im Januar 2020 von Dinamo Zagreb für 29 Millionen Euro nach Leipzig gewechselte Edeltechniker ein Unterschiedsspieler, wie er bei der EM in der entscheidenden K.-o.-Phase zeigte. RB-Trainer Marco Rose hätte ihn gern weiter in seinem Team, ist aber auch Realist. Noch am Freitagabend hatte er gesagt: "Ich werde heute ruhig schlafen, weil wir eine gute Mannschaft haben und wieder eine gute Mannschaft haben werden. Wir haben Ideen, wie wir vielleicht auch Dinge kompensieren. Wenn dann morgen der Tag rum ist und gar nichts passiert ist, dann ist der Trainer glücklich." Ex-Bayern-Stürmer vor Rückkehr nach zehn Jahren Eric Maxim Choupo-Moting könnte zu Mainz 05 zurückkehren. Wie der Transfer-Journalist Fabrizio Romano berichtet, sollen sich die "Nullfünfer" nach dem aktuell vereinslosen Stürmer erkundigt haben. Der Vertrag des 35-Jährigen beim FC Bayern war im Sommer ausgelaufen. Seitdem wartet der Nationalstürmer Kameruns auf Angebote. Für Mainz stürmte Choupo-Moting bereits von 2011 bis 2014, erzielte in 81 Partien 22 Tore und 8 Vorlagen, ehe er zu Schalke wechselte. BVB-Spieler vor Abschied – Leihe mit Kaufpflicht? Soumaïla Coulibaly wird den BVB aller Voraussicht nach zeitnah verlassen. Der Innenverteidiger, der vergangene Saison an den belgischen Erstligisten Royal Antwerpen verliehen war, steht laut "Relevo" auf dem Zettel von Real Betis. Der spanische Klub aus Sevilla wolle Coulibaly ausleihen. Zudem soll es eine Kaufverpflichtung für den 20-Jährigen geben. Beim BVB gelang Coulibaly, der 2021 aus Paris gekommen war, nicht der Durchbruch. Lediglich einen Einsatz in der Bundesliga konnte er sammeln. Spanier berichten: Real an Dortmunds Schlotterbeck interessiert Das spanische Portal "Relevo" berichtet von einem Interesse Real Madrids an BVB-Verteidiger Nico Schlotterbeck. Juni Calafat, der Chefscout der "Königlichen", soll sich intensiv mit dem deutschen Nationalspieler beschäftigen. Bei Real könnte Schlotterbeck mit Antonio Rüdiger ein deutsches Abwehrduo bilden. Ob der BVB bereit ist, Schlotterbeck abzugeben, ist allerdings zu bezweifeln. Der neue Dortmunder Cheftrainer Nuri Şahin plant fest mit dem 24-Jährigen. Neben Schlotterbeck hat der BVB nach dem Abgang von Mats Hummels mit Niklas Süle und Neuzugang Waldemar Anton nur noch zwei weitere Top-Innenverteidiger. BVB verlängert mit Ersatztorwart Borussia Dortmund hat den Vertrag mit Torhüter Alexander Meyer vorzeitig verlängert. Der neue Kontrakt des Ersatzkeepers, der hinter Gregor Kobel die Nummer zwei beim BVB zwischen den Pfosten ist, läuft bis zum 30. Juni 2026. Meyer, in den Augen des Vereins "der beste zweite Torhüter der Bundesliga", sei ein hervorragender Keeper, "ein absoluter Teamplayer und dazu ein vorbildlicher Profi, der in jedem Training alles gibt, immer bereit ist und seine Leistung zeigt, wenn wir ihn brauchen", erklärte Dortmunds Sportdirektor Kehl. In der vergangenen Saison hatte Meyer acht Bundesliga-Partien und ein Spiel in der Champions League für den BVB absolviert. Zweitligist gelingt Coup Zweitligist 1. FC Nürnberg verpflichtet Innenverteidiger Robin Knoche. Der 32-Jährige, der in der Vorsaison noch für Bundesligist Union Berlin in der Champions League aufgelaufen war, wechselt ablösefrei zu den Franken um Trainer Miroslav Klose. "Wir sind sehr stolz und gleichzeitig glücklich darüber, dass sich Robin trotz anderer Angebote aus der Bundesliga für Nürnberg entschieden hat", sagte Joti Chatzialexiou, Sportvorstand des FCN: "Seine fußballerischen Fähigkeiten sind unbestritten, er verfügt über Erfahrung in der Bundesliga sowie in internationalen Wettbewerben." Sohn von Ibrahimović unterschreibt bei Milan Der Sohn des schwedischen Ex-Fußball-Stars Zlatan Ibrahimović hat seinen ersten Profivertrag beim AC Mailand unterschrieben. Wie der Serie-A-Klub mitteilte, wird der 17-jährige Maximilian Ibrahimović kommende Saison für die Zweitvertretung in der dritten Liga (Serie C) spielen. Ibrahimović spielt seit 2022 für Milan, er durchlief dort die U17 und U18 des Klubs. Sein Vater Zlatan hatte seine Spielerkarriere bei Milan im vergangenen Jahr beendet und ist nun Berater des 19-maligen Meisters. Leverkusen holt neuen Stürmer Bayer Leverkusen hat einen neuen Stürmer. Der Franzose Martin Terrier wechselt vom Ligue-1-Klub Stade Rennes zum deutschen Fußballmeister. Der 27-Jährige unterschrieb bei den Rheinländern einen Vertrag bis 2029. "Martin ist abschlussstark, flexibel einsetzbar – ein guter Fußballer, der mit seinem Profil hervorragend zu unserer Mannschaft passt. Wir freuen uns sehr, dass er sich für uns entschieden hat", teilte Bayer-Sportchef Simon Rolfes auf X mit. Über die Höhe der Ablöse machte der Bundesligist keine Angaben. Medienberichten zufolge soll Bayer 20 Millionen Euro für den Neuzugang ausgegeben haben. Terrier, der bisher für Lille, Straßburg, Lyon und Rennes auflief, erzielte in knapp über 200 Erstligaspielen 60 Treffer und gilt als dribbel- und abschlussstark. Er kann sowohl auf der linken Offensivseite als auch als hängende Spitze sowie im zentralen Angriff eingesetzt werden. Terrier ist nach Defensiv-Allrounder Jeanuel Belocian bereits der zweite Profi, der in diesem Sommer aus Rennes zum Werksclub wechselt. Ein weiterer Neuzugang ist Mittelfeldspieler Aleix Garcia vom spanischen Klub FC Girona. PSG-Trainer Enrique sortiert zwei Ex-Bayern-Spieler aus Schlechte Neuigkeiten für Renato Sanches und Juan Bernat. Die beiden ehemaligen Spieler des FC Bayern wurde bei Paris Saint-Germain vom spanischen Trainer Luis Enrique aussortiert. Laut "Le Parisien" soll Luis Campos, sportlicher Berater und Kaderplaner bei PSG, dem Duo und weiteren Spielern noch vor dem Trainingsstart zur neuen Saison mitgeteilt haben, dass sie sich einen neuen Verein suchen sollen. Beim Trainingsauftakt des französischen Meisters waren Sanches und Bernat schon nicht mehr dabei. Sie sollen individuell arbeiten und eine eigene Trainingsgruppe abseits des aktuellen Kaders bilden. Bereits in der Vorsaison spielten die beiden in Paris keine Rolle und wurden verliehen (Sanches/AS Rom, Bernat/Benfica Lissabon). Leverkusen denkt über Ex-Liverpool-Star nach Kommt es zur Bundesliga-Rückkehr von Joel Matip? Nach einem Bericht des TV-Senders Sky soll Bayer Leverkusen am Ex-Schalker interessiert sein. Nach acht Jahren und 201 Pflichtspieleinsätzen beim FC Liverpool ist der 32-Jährige aktuell vereinslos. Der Verteidiger und dessen Management sollen bereits seitens des Deutschen Meisters kontaktiert worden sein. Bei der "Werkself" gilt Matip als möglicher Ersatz, falls Nationalspieler Jonathan Tah den Verein noch in diesem Transferfenster verlassen sollte. Probespieler überzeugt Klose – "Club" nimmt Karafiat unter Vertrag Der 1. FC Nürnberg hat den bisherigen Gastspieler Ondrej Karafiat für die kommende Saison fest verpflichtet. Wie der fränkische Fußball-Zweitligist in seinem Trainingslager in Walchsee in Tirol mitteilte, ist der tschechische Defensivspieler ab sofort fester Bestandteil der Lizenzmannschaft. Der 29-Jährige, der zuletzt bei Mlada Boleslav in seiner Heimat unter Vertrag stand, trainierte bereits seit mehr als einer Woche mit der Mannschaft von Trainer Miroslav Klose mit. "Uns war es wichtig, uns nicht nur auf dem Platz, sondern auch daneben einen guten Eindruck von Ondrej zu verschaffen. Er hat von Beginn an Verantwortung übernommen und fügt sich gut in die Struktur unseres Kaders ein. Wir freuen uns, dass wir mit ihm einen Spieler bekommen, der mit seiner Professionalität in allen Bereichen vorangehen wird", sagte Sportvorstand Joti Chatzialexiou über den erfahrenen Karafiat, der auch schon bei den Traditionsvereinen Sparta und Slavia Prag unter Vertrag gestanden hatte. Beier vor Wechsel? Deutscher Nationalspieler heiß begehrt Maximilian Beier ist laut Informationen des "Kicker" in den Fokus von Bayer Leverkusen und gleich mehreren Klubs aus der englischen Premier League gerückt. Neben dem Deutschen Meister werden der FC Chelsea, Aston Villa und auch der FC Liverpool als Interessenten genannt. Die Ausstiegsklausel des deutschen EM-Teilnehmers ist Ende Juni abgelaufen, sodass die Ablöse jetzt frei verhandelbar ist. Spekuliert wird über eine Summe von mehr als 30 Millionen Euro für einen Transfer des 21-jährigen Stürmers. Beier gelangen in der vergangenen Bundesligasaison in 33 Spielen insgesamt 16 Tore und sechs Vorlagen. BVB-Star spricht über möglichen Abgang Bleibt Karim Adeyemi dem BVB erhalten oder wechselt er doch noch in diesem Sommer? Zuletzt wurde viel über die Zukunft des 22-Jährigen spekuliert, sowohl englische als auch italienische Topklubs sollen an ihm interessiert sein. "Ich nehme es nicht so wahr", sagte Adeyemi nach dem Testspiel der Borussia gegen Erzgebirge Aue am Mittwoch (1:1). "Ich bin bei Dortmund – wie man sieht – und ich bin sehr glücklich", fügte er an. Wie der TV-Sender Sky zuvor berichtet hatte, sind der FC Chelsea und FC Liverpool aus der Premier League und die AC Mailand sowie Juventus Turin an Adeyemi interessiert. Intern soll er ohnehin als Verkaufskandidat gelten, die "Schwarz-Gelben" würden ihn demnach für mehr als 40 Millionen Euro ziehen lassen. Zukunft von Luka Modrić geklärt Real Madrid hat den Vertrag mit Mittelfeldspieler Luka Modrić um ein Jahr verlängert. Demnach habe der Kroate einen neuen Kontrakt bis zum 30. Juni 2025 unterschrieben, teilte der spanische Fußball-Meister mit. Die Verlängerung mit dem 38-Jährigen galt zuletzt nur noch als Formsache. Modrić spielt seit 2012 für Real und hat seitdem nach Vereinsangaben 26 Titel mit dem Klub gewonnen, darunter allein sechsmal die Champions League. Füllkrug-Wechsel wird wahrscheinlicher – Verhandlungen laufen angeblich Erst seit einem Jahr stürmt Niclas Füllkrug für den BVB. Doch womöglich könnte die Zeit des Nationalstürmers in Dortmund bald vorbei sein. Mehr dazu lesen Sie hier. DFB-Neuling auf dem Wunschzettel von Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion hat laut Transfer-Journalist Fabrizio Romano Brajan Gruda auf dem Zettel. Der technisch versierte Flügelstürmer, der im Juni erstmals bei der Nationalmannschaft dabei gewesen war, steht aktuell bei Mainz 05 unter Vertrag. Noch zwei Jahre ist er an die "Nullfünfer" gebunden, könnte aber für eine ordentliche Ablösesumme den Klub verlassen. Auch dem FC Bayern und Bayer Leverkusen wurde Interesse nachgesagt. Nun also steigt auch Brighton mit dem deutschen Trainer Fabian Hürzeler ins Werben um Gruda ein. Bericht: BVB-Wechsel von Guirassy steht bevor Dem Wechsel von Stürmer Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart zu Borussia Dortmund steht offenbar nichts mehr im Wege. Das berichtet der TV-Sender Sky. Demnach soll ein zweiter Medizincheck bei dem 28-Jährigen ergeben haben, dass seine Knieverletzung keine Operation erfordere und er nur für einige Wochen ausfalle. Stuttgart sei darüber vom BVB bereits informiert worden und der Wechsel stehe nun unmittelbar bevor, so der Bericht. Eigentlich hätte der Transfer des Stürmers bereits in der vergangenen Woche über die Bühne gehen sollen, doch beim Medizincheck war eine Außenbandverletzung bei Guirassy diagnostiziert worden, die dem BVB noch unbekannt gewesen war. Der Transfer geriet daraufhin ins Stocken. Jetzt kann er wohl doch über die Bühne gehen. Vizemeister tätigt Rekordtransfer Der VfB Stuttgart hat auf den sich anbahnenden Abgang von Torjäger Serhou Guirassy reagiert und Kapitän Ermedin Demirović vom FC Augsburg verpflichtet. Der bosnische Nationalstürmer unterschrieb beim Champions-League-Teilnehmer einen Vertrag bis zum 30. Juni 2028, wie die Schwaben am Dienstag mitteilten. Medienberichten zufolge erhält der FCA 21 Millionen Euro plus Bonuszahlungen. Demirović ist damit der teuerste Einkauf in der Stuttgarter Klubhistorie. Der 26-Jährige erzielte für Augsburg in der vergangenen Saison 15 Liga-Treffer und bereitete zehn Tore vor. Demirović kündigte an, über die Gegner herspielen zu wollen, "wie sie mich damals hergespielt haben. Nach dem ersten Spiel in Stuttgart wurde ich zum Fan." Damit bezog sich der Stürmer auf eine eigene Aussage aus der vergangenen Saison, als er nach einer Niederlage in Stuttgart davon sprach, "noch nie so hergespielt worden zu sein". Bericht: Bayern macht neues Angebot für Wunschspieler Der FC Bayern lässt im Werben um eine Verpflichtung von Désiré Doué wohl nicht locker. Wie der TV-Sender Sky berichtet, soll der deutsche Rekordmeister zurzeit ein neues zweites Angebot für den 19-jährigen Offensivspieler von Stade Rennes vorbereiten, nachdem ein erstes Angebot über 35 Millionen Euro abgelehnt worden sei. Rennes soll 60 Millionen Euro plus Bonuszahlungen verlangen. Konkurrenz haben die Bayern laut Sky allerdings noch von Paris Saint-Germain. Die Pariser sollen in den nächsten Tagen ebenfalls ein Angebot abgeben. Dem Bericht zufolge soll ebenfalls bereits ein Telefonat zwischen Bayern-Trainer Vincent Kompany und Doué stattgefunden haben. Darin soll Kompany dem Spieler klargemacht haben, dass er ihn unbedingt in seinem Team haben möchte. Der Trainer soll mit Doué auf dem Flügel, aber auch auf der Zehner- sowie der Achter-Position planen. Hertha-Trainer wechselt in die Premier League Fußballtrainer Oliver Reiß wechselt von Hertha BSC in die Jugendabteilung des englischen Spitzenklubs Manchester City. Der 41-Jährige werde beim englischen Meister künftig die U18 trainieren, teilte Hertha beim Kurznachrichtendienst X mit. Auch City bestätigte den Wechsel. Der langjährige Jugendcoach war beim Berliner Zweitligisten ein Kandidat für einen Platz im Trainerstab vom neuen Coach Cristian Fiél gewesen. Reiß, der in der vergangenen Saison Herthas U19 trainierte, entschloss sich aber, die Berliner auf eigenen Wunsch zu verlassen. Er soll ein großer Bewunderer von City-Coach Pep Guardiola sein. Seit 2007 hatte Reiß für Hertha gearbeitet. Geheime Untersuchung: Neue Entwicklungen um Guirassy In der Wechsel-Saga um Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart könnte schon bald das nächste Kapitel aufgeschlagen werden. Der Top-Torjäger hat sich einem Bericht des TV-Senders Sky zufolge in Frankreich von einem Kniespezialisten untersuchen lassen. Das Ergebnis dort soll positiv ausgefallen sein, seine Verletzung sei weniger schwerwiegend als befürchtet. Der 28-Jährige wird seit Wochen mit einem Wechsel zu Borussia Dortmund in Verbindung gebracht, kurz nach dem Medizincheck ist allerdings eine veraltete Verletzung im Knie entdeckt worden, die den Transfer zunächst hemmte. Nach Ansicht des französischen Arztes sei jedoch keine Operation notwendig, in zwei Wochen kann Guirassy wieder am Training teilnehmen und in rund vier Wochen wieder Spiele bestreiten. Die Untersuchung ließ Guirassy dabei privat durchführen. Welche Auswirkungen das auf den BVB-Wechsel hat, ist unklar. Schalke schnappt sich wohl Bruder von United-Profi Laut einem Bericht von Sky steht Emil Hojlund kurz vor einem Wechsel zu Schalke. Der 19-jährige Stürmer ist aktuell beim FC Kopenhagen unter Vertrag. Sein Arbeitspapier dort läuft noch bis Dezember dieses Jahres. Wie der TV-Sender berichtet, soll der Deal jedoch noch nicht fix sein. Demnach stehe eine Einigung mit der Spielerseite noch aus, der Transfer soll sich jedoch auf der Zielgeraden befinden. Emil Hojlund ist der Zwillingsbruder von Oscar Hojlund, der in der kommenden Saison für Eintracht Frankfurt spielt, und der jüngere Bruder von Rasmus Hojlund, der bei Manchester United aktiv ist. BVB soll brasilianischen Nationalspieler auf dem Zettel haben Borussia Dortmund sucht nach dem Abgang von Leihspieler Ian Maatsen weiter nach einem Außenverteidiger. Dabei soll nun ein Brasilianer in den Fokus gerückt sein. Laut Sky handle es sich um Yan Couto. Der 22-Jährige spielt bei Manchester City und war in den vergangenen zwei Saisons an das spanische Überraschungsteam FC Girona ausgeliehen. Mit diesem qualifizierte sich der viermalige Nationalspieler in die Champions League. Bericht: Füllkrug bei Spitzenklub im Gespräch Bahnt sich da ein hochkarätiger Abgang bei Borussia Dortmund an? Wie der italienische Transferexperte Gianluca di Marzio berichtet, ist der AC Mailand an BVB-Torjäger Niclas Füllkrug interessiert. Demnach spekulierten die "Rossoneri", die sich für die kommende Saison im Angriff verstärken wollen, auch darauf, dass sich Füllkrug durch die anstehende Dortmunder Verpflichtung von Stuttgarts Serhou Guirassy einen Wechsel vorstellen könnte. Laut di Marzio soll es auch bereits ersten Kontakt zum deutschen Nationalspieler gegeben haben. Füllkug hatte für Dortmund in der vergangenen Saison 16 Pflichtspieltore erzielt, traf auch bei der Heim-EM zweimal für die deutsche Nationalmannschaft. Der aktuelle Vertrag des 31-Jährigen bei den Schwarz-Gelben läuft noch bis 2026. Frankreich-Legende wird Coach von Benzema Der ehemalige französische Nationaltrainer Laurent Blanc wird neuer Coach bei Al-Ittihad in Saudi-Arabien. Der Weltmeister von 1998 trifft beim Meister von 2023 unter anderem auf seine Landsmänner Karim Benzema und N'Golo Kanté. Blanc, der im September 2023 nach nur elf Monaten bei Olympique Lyon entlassen worden war, ersetzt den im Juli gefeuerten Argentinier Marcelo Gallardo. Blanc hatte von 2020 bis 2022 bereits Al-Rayyan SC aus Katar trainiert. Mit Girondins Bordeaux (1) und Paris Saint-Germain (3) hatte er viermal den französischen Meistertitel geholt. Als Spieler wurde er 1998 Weltmeister und absolvierte 97 Länderspiele für "Les Bleus". Der Libero gilt als einer der besten Spieler der französischen Fußballgeschichte. Westermann wird Co-Trainer beim FC Barcelona Heiko Westermann arbeitet künftig mit dem früheren Bundestrainer Hansi Flick beim FC Barcelona zusammen. Wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mitteilte, heuert der 40 Jahre alte Ex-Nationalspieler bei den Katalanen ab sofort als Flicks Assistent an. Zuvor hatte es bereits entsprechende Medienberichte über den bisherigen Co-Trainer der deutschen U19-Junioren gegeben. Westermann arbeitet seit Sommer 2019 beim DFB, wo er verschiedene Jahrgänge betreute. Während seiner Spielerkarriere absolvierte der Abwehrmann 27 Länderspiele – unter dem damaligen Co-Trainer Flick. In der Bundesliga spielte Westermann unter anderem für den Hamburger SV und den FC Schalke 04. Er kennt aus seiner Zeit bei Betis Sevilla aber auch die spanische Liga. In neuer Funktion: Klopp bleibt Liverpool treu Der US-Nationalmannschaft hat Jürgen Klopp laut übereinstimmenden Medienberichten abgesagt , aber "seinem" FC Liverpool bleibt der langjährige Coach treu – wenn auch nicht auf der Trainerbank. Wie Liverpool am Freitag verkündete, wird Klopp erster Ehrenbotschafter der LFC Foundation. In dieser bündelt der nordwestenglische Traditionsklub seine Charity-Aktivitäten. Der 57-Jährige engagierte sich bereits während seiner Zeit als Liverpooler Trainer für die Stiftung, unter anderem durch öffentliche Vorträge oder Besuche bei Wohltätigkeitsveranstaltungen. Diese Arbeit soll nun fortgesetzt werden. "Seine Rolle als Ehrenbotschafter wird sicherstellen, dass seine Verbindung zur LFC Foundation auch in Zukunft bestehen bleibt", hieß es in einer Vereinsmitteilung. Klopp nannte die LFC Foundation sogar einmal "die beste Abteilung im Klub". Stuttgart hat offenbar Guirassy-Nachfolger verpflichtet Obwohl sich der Medizincheck für den Wechsel von Serhou Guirassy zu Borussia Dortmund verzögert, geht der VfB Stuttgart offenbar weiter von einem Abgang des Stürmers aus. Nun wurde einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge die Verpflichtung eines Nachfolgers perfekt gemacht. Der Deal soll allerdings unabhängig von einem möglichen Guirassy-Transfer sein. Demnach wechselt Ermedin Demirović vom FC Augsburg zu den Schwaben. Nachdem sich der Spieler bereits seit Längerem mit Stuttgart einig gewesen sei, hätten sich nun auch die Klubs geeinigt. Bei einem 90-minütigen Gespräch in der Stuttgarter Geschäftsstelle hätten sich beide Teams auf eine Ablösesumme von 21 Millionen Euro plus möglicher Bonuszahlungen geeinigt. Offiziell ist der Deal allerdings noch nicht. Laut "Bild" müsste er noch von den Klubgremien des VfB genehmigt werden. Dies sei allerdings "Formsache". Mats Hummels offenbar in Gesprächen mit Italien-Klub Der frühere Fußballweltmeister Mats Hummels steht nach seinem Abschied von Borussia Dortmund möglicherweise vor einem Wechsel zum italienischen Erstligisten FC Bologna. Laut der Zeitung "Corriere dello Sport" sind die Verhandlungen des 35-Jährigen mit dem Champions-League-Teilnehmer bereits weit fortgeschritten. Hummels soll dort den italienischen Nationalspieler Riccardo Calafiori ersetzen, der laut Medienberichten kurz vor einem Wechsel zum FC Arsenal steht. Hummels habe sich bereit erklärt, einen einjährigen Vertrag mit Option auf ein weiteres Jahr zu unterzeichnen, so die Zeitung weiter. Mats Hummels' Sohn lebt in München, den 78-maligen Nationalspieler soll es deswegen nur ins nahe europäische Ausland ziehen. Von München nach Bologna sind es etwa 600 Kilometer. Offiziell: HSV holt Topstürmer von Ligakonkurrent Der Hamburger SV hat Angreifer Davie Selke verpflichtet. Das gaben die Norddeutschen am Donnerstag offiziell bekannt. Der Vertrag des Topstürmers beim 1. FC Köln war nach der vergangenen Saison ausgelaufen. Wie die "Bild"-Zeitung und Sky zuvor übereinstimmend berichtet hatten, wechselt der 29-Jährige nun ablösefrei zum HSV, wo er auf seinen Ex-Trainer Steffen Baumgart trifft. "Ich habe mit Stefan Kuntz und Steffen Baumgart bereits erfolgreich zusammengearbeitet, beide haben mir ihre klaren Vorstellungen und Ziele überzeugend aufgezeigt", sagte Selke in einer Klubmitteilung. Pikant: Zum Zweitliga-Auftakt am 2. August empfängt Köln den HSV. Damit haben die Hamburger mit Zweitligatorschützenkönig Robert Glatzel und Selke ein schlagkräftiges Sturmduo in ihren Reihen, mit dem endlich der Wiederaufstieg in die Bundesliga gelingen soll. Offiziell: Jan-Niklas Beste wechselt nach Portugal Neben Torjäger Tim Kleindienst verliert der 1. FC Heidenheim nach seiner starken Debütsaison in der Fußball-Bundesliga auch den besten Vorbereiter. Der portugiesische Rekordmeister Benfica Lissabon präsentierte den linken Außenstürmer Jan-Niklas Beste am Donnerstagabend als Neuzugang, beim Klub des deutschen Trainers Roger Schmidt erhält der 25-Jährige demnach einen Vertrag bis 2029. Beste, den Bundestrainer Julian Nagelsmann im März erstmals in den Kreis der Nationalmannschaft eingeladen hatte, war am Vormittag zum Medizincheck in die portugiesische Hauptstadt gereist. Am Abend stellte ihn Benfica mit einem Video vor, in dem ihn ein Zauberer hinter einem schwarzen Tuch erscheinen lässt. "Ich bin hier. Es ist Magie. Benfica", sagt Beste in die Kamera. Eine Bestätigung des FCH stand zunächst aus. "Ich bin sehr glücklich, hier zu sein, und ich freue mich darauf, euch bald wiederzusehen", sagte er im Vereins-TV der Lissaboner: "Ich weiß, wie Roger Schmidt spielen will, und das gefällt mir. Für mich war die Entscheidung, hierher zu kommen, sehr einfach." Beste hatte in der vergangenen Bundesligasaison acht Tore erzielt und 13 Treffer vorbereitet. Zum DFB-Debüt kam es im Frühjahr nicht, Beste musste wegen einer Verletzung abreisen. Für die Heim-EM wurde er nicht nominiert. Bestes Vertrag in Heidenheim lief noch bis 2025, im Gespräch war eine Ablöse im Bereich von zehn Millionen Euro. Holt Leverkusen EM-Star als Tah-Nachfolger? Wie verschiedene Medien übereinstimmend berichten, hat Bayer Leverkusen offenbar den kroatischen Nationalspieler Josip Šutalo als potenziellen Nachfolger für seinen Abwehrchef Jonathan Tah im Auge. Tah wird mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht und soll sich mit dem Rekordmeister bereits einig sein. Aktuell steht Šutalo noch bis 2028 bei Ajax Amsterdam unter Vertrag, wohin er im vergangenen Sommer für 20,5 Millionen Euro von Dinamo Zagreb gewechselt war. Auch Leverkusen zeigte damals bereits Interesse an ihm, sah am Ende aber von einer Verpflichtung ab. Möglicherweise kommt die mit einem Jahr Verzögerung nun dennoch zustande. Allerdings sollen unter anderem auch Florenz und West Ham an dem Kroaten interessiert sein. Hasebe wird Nachwuchstrainer bei der Eintracht Makoto Hasebe wird nach dem Ende seiner Karriere bei Eintracht Frankfurt die Trainerlaufbahn einschlagen. Wie die Hessen mitteilten, wird der 40 Jahre alte Japaner ab 1. September das neue Übungsleiterteam der Frankfurter U21 verstärken. "Ich freue mich natürlich auf die neue Herausforderung und bin der Eintracht sehr dankbar, diese Chance zu erhalten. Zudem bin ich unheimlich froh darüber, weiterhin in diesem Verein arbeiten zu dürfen", sagte Hasebe. Nach 23 Jahren Profifußball wolle er auf der neuen Position möglichst viele Erfahrungen sammeln und sich Schritt für Schritt weiterentwickeln. PSG dementiert Rekordangebot für Spanien-Teenager Paris Saint-Germain hat laut "Sport" in Spanien einen Bericht zurückgewiesen, wonach der französische Fußballmeister bereits vor der EM dem FC Barcelona ein Angebot über 250 Millionen Euro für Super-Teenager Lamine Yamal abgegeben haben soll. Die spanische Nachrichtenagentur EFE hatte von der Rekordofferte berichtet und geschrieben, dass sie vermutlich von PSG komme. Der Klub, bei dem der ehemalige Barça-Profi und auch -Coach sowie Ex-Nationaltrainer Luis Enrique die sportliche Verantwortung hat, ließ über "Sport" am Donnerstag wissen, dass das nicht wahr sei. Über ein angebliches Werben der Pariser um den noch 16 Jahre alten, hochbegabten Fußball-Teenager wird allerdings seit Monaten berichtet. Im März hatte Barcelonas Präsident Joan Laporta bereits von einem Angebot über 200 Millionen Euro berichtet – ohne den Interessenten zu nennen. Damals hatte "Mundo deportivo" berichtet, dass es sich um ein Angebot von PSG handle. Die bisher höchste Ablösesumme liegt bei 222 Millionen. Im Sommer 2017 war der Brasilianer Neymar vom FC Barcelona zur PSG für diese Summe gewechselt. Yamals Vertrag bei den Katalanen, die seit längerer Zeit von schweren finanziellen Problemen geplagt sind, ist noch bis Ende Juni 2026 gültig. Die Ausstiegsklausel in seinem Arbeitspapier soll bei einer Milliarde Euro liegen. Beim FC Barcelona ist seit dieser Saison der ehemalige Bayern- und deutsche Nationalcoach Hansi Flick im Amt. Bruder von Premier-League-Star wechselt in die Bundesliga Eintracht Frankfurt hat den dänischen U19-Nationalspieler Oscar Højlund verpflichtet. Der Mittelfeldspieler erhielt einen Vertrag bis 30. Juni 2029, wie die Hessen bestätigten. Medienberichten zufolge soll Højlund zehn Millionen Kronen (1,34 Millionen Euro) plus Boni kosten. Sein älterer Bruder Rasmus wechselte im vergangenen Sommer für rund 70 Millionen Euro zu Manchester United. Und auch Oscars Zwillingsbruder Emil ist Profi und spielt beim FC Kopenhagen. "Mit Oscar Højlund verpflichten wir einen sehr talentierten Spieler, der in jungen Jahren bereits internationale Erfahrung aufweist und zudem mit seinen großen fußballerischen Fähigkeiten sowie seinem Auftreten sehr gut zu uns passt", sagte Sportdirektor Timmo Hardung über den Neuzugang, der schon sechsmal in der Champions League für den FC Kopenhagen zum Einsatz kam. Real benennt Nachfolger von Kroos-Nummer Toni Kroos hat seine aktive Karriere als Profifußballer nach dem bitteren EM-Aus gegen Spanien sowohl in der deutschen Nationalmannschaft als auch auf Klubebene beendet. Kroos' legendäre Nummer acht wurde bei Real Madrid nun neu vergeben: Mittelfeldmotor Fede Valverde wird künftig die Nummer auf seinem Trikot tragen. Der Champions-League-Sieger hat zudem eine weitere Frage geklärt. Frankreichs Superstar Kylian Mbappé wird nur kurze Zeit nach dem EM-Aus der französischen Nationalmannschaft von Real präsentiert. Wie die Madrilenen am Mittwoch mitteilten, wird seine offizielle Vorstellung am 16. Juli um 12 Uhr im Santiago Bernabéu stattfinden. Der 25-Jährige erhält die Rückennummer 9. Einigung erzielt? BVB bastelt an nächstem Transfer Borussia Dortmund arbeitet mit Hochdruck an der Kaderplanung für die kommende Saison. Nach Waldemar Anton und womöglich Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart soll nun ein Offensivtalent aus Frankreich kommen. Wie der TV-Sender Sky berichtet, gibt es bereits eine mündliche Einigung zwischen dem BVB und Rayan Cherki von Olympique Lyon. Der erst 20-jährige Profi soll demnach einen langfristigen Vertrag bis 2029 erhalten. Letzte Details sollen noch geklärt werden. Der Bundesligist sei sehr optimistisch, Cherki noch in diesem Sommer zu verpflichten, die Verantwortlichen sind von ihm überzeugt. HSV will offenbar Stürmer von Bundesliga-Absteiger Der Hamburger SV will in der kommenden Saison neu angreifen – und endlich den Wiederaufstieg ins deutsche Oberhaus perfekt machen. Um das Ziel zu erreichen, will sich der Zweitligist offenbar mit Davie Selke verstärken. Der frühere Stürmer des 1. FC Köln ist in diesem Sommer ablösefrei zu haben, erste Gespräche sollen bereits stattgefunden haben. Selke selbst soll sich einen Wechsel in den Norden Deutschlands vorstellen können. Eine komplette Einigung steht zwar noch aus. Bei einem Transfer zum HSV würde er allerdings auf einen alten Bekannten treffen. Selke und Trainer Steffen Baumgart kennen sich bereits aus gemeinsamer Zeit in Köln. EM-Star zum FC Bayern? Trainer äußert sich Die Zukunft von Xavi Simons ist ungewiss. Zuletzt spielte er per Leihe bei RB Leipzig – wo er auch das Interesse des FC Bayern auf sich gezogen hat. Inzwischen ist er wieder Spieler von Paris Saint-Germain, wo er bis 2027 unter Vertrag steht. Ob er in der französischen Hauptstadt bleibt, ist allerdings vollkommen offen. Denn neben den Bayern würde auch Leipzig den 21-Jährigen behalten wollen. RB-Trainer Marco Rose verriet nun: "Wir haben einmal am Telefon gesprochen und uns auch ein paar Nachrichten geschrieben", sagte er beim offiziellen Trainingsauftakt der Leipziger am Dienstag. Xavi hat gerade mit den Niederlanden im EM-Halbfinale gestanden. "Ich denke, es ist wichtig, dass sich die Spieler bis zum Ende des Turniers auf ihre Nationalmannschaft konzentrieren. Dann werden wir sehen, wo er landen wird", so Rose weiter. Xavi selbst will sich erst nach der Europameisterschaft zu seiner Zukunft äußern. Spanischer EM-Kapitän vor Wechsel zu Topklub Der Kapitän der spanischen Nationalmannschaft, Álvaro Morata, steht nach Informationen der "Gazzetta dello Sport" vor einem Wechsel zur AC Mailand. Der 31-Jährige soll einen Vertrag bis 2027 mit einem Gesamtgehalt von zwölf Millionen Euro netto erhalten, wie die italienische Sportzeitung berichtete. Derzeit spielt der Stürmer für Atlético Madrid. Morata war früher schon in der Serie A aktiv, bei Juventus Turin. Zwischenzeitlich stand er auch für Real Madrid und den FC Chelsea auf dem Platz. Der Spanier gilt als Wunschkandidat des neuen Trainers Paulo Fonseca. In der abgelaufenen Saison landete die AC Mailand in der Serie A hinter dem Stadtrivalen Inter auf Platz zwei. Wechsel von Stuttgarts Guirassy nach Dortmund offenbar fix Die Verkündung des Wechsels von Serhou Guirassy innerhalb der Bundesliga vom VfB Stuttgart zu Borussia Dortmund steht Medienberichten zufolge kurz bevor. Nach Sky-Informationen vom Dienstag sollen sich der 28-Jährige und der BVB geeinigt haben. Auch die "Stuttgarter Zeitung" sowie die "Stuttgarter Nachrichten" meldeten, dass Guirassy die in seinem Vertrag verankerte Ausstiegsklausel in Höhe von medial kolportierten 18 Millionen Euro gezogen haben soll. Eine Bestätigung der Klubs steht jedoch noch aus, der Medizincheck soll aber noch in dieser Woche stattfinden. Bereits am Montag vermeldeten die Dortmunder die Verpflichtung von Stuttgarts bisherigem Abwehrchef Waldemar Anton. VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth hatte die Abgänge der beiden Leistungsträger schon in der vergangenen Woche bestätigt, die neuen Arbeitgeber aber noch offengelassen. FC Chelsea hat BVB-Star Adeyemi auf der Liste Wechselt Karim Adeyemi von Borussia Dortmund zum FC Chelsea? Laut "Bild" soll der Premier-League-Klub Interesse am Flügelspieler haben. Demnach seien die Verantwortlichen der "Blues" bereits in Kontakt mit dem 22-Jährigen. Auch Juventus Turin soll Adeyemi, der beim BVB eine durchwachsene Saison spielte, auf der Liste haben. Mehr zu den Top-Klubs, die an dem BVB-Spieler interessiert sind, lesen Sie hier .



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