Nach Netflix-Erfolg "Beckham": Auch Victoria Beckham erhält Dokumentar-Serie
Auch Victoria Beckham erhält eine eigene Doku-Serie bei Netflix. Erzählt werden soll ihre Geschichte vom Spice Girl bis zur Modezarin.
In der Dokumentar-Serie "Beckham", die vornehmlich das Leben von Fußball-Legende David Beckham (49) beleuchtete, war sie bereits der heimliche Star. Jetzt hat Netflix bekannt gegeben, dass auch David Beckhams langjährige Ehefrau Victoria Beckham (50) eine eigene Doku-Serie auf dem Streamingdienst erhalten wird. Nachgezeichnet werden soll der Weg Beckhams vom Musik-Superstar der 1990er Jahre mit ihrer Gruppe Spice Girls bis hin zur Kreativdirektorin ihrer eigenen, nach ihr benannten Modemarke, wie das Branchenmagazin "Variety" berichtet.
Geschichte hinter Victoria Beckhams Modeimperium soll erzählt werden
Die Doku-Serie "Beckham", im Oktober 2023 erschienen, erwies sich als großer Erfolg für den Streamingdienst Netflix. Das vierteilige Programm ist unter anderem für fünf Emmy-Awards nominiert, darunter als "Beste Dokumentar-Serie". In der Ankündigung zu Victoria Beckhams eigener Netflix-Show heißt es nun: "Ihre 'Posh Spice'-Zeiten liegen zwar hinter ihr, aber heute ist Beckham auf dem Weg, ein Modeimperium aufzubauen - und jetzt können die Fans die Geschichte dahinter sehen."
Auch der offizielle X-Kanal von Netflix Großbritannien und Irland kündigte das Programm an. "Die Serie wird die Geschichte von Victorias Neuerfindung als Creative Director ihrer eigenen Marke erzählen", heißt es in dem Post. Ein Titel oder Regisseur für das geplante Projekt stehen noch nicht fest.
Auch eine Dokumentar-Serie über Take That kommt zu Netflix
Neben diesem Projekt hat Netflix auch ein Dokumentarprogramm über die ikonische Boyband Take That angekündigt. Die Take-That-Mitglieder Gary Barlow (53), Howard Donald (56) und Mark Owen (52) werden hier vor der Kamera zu Wort kommen. Versprochen wird ein "noch nie dagewesener Einblick in eine der erfolgreichsten und beliebtesten britischen Bands". Ein Startdatum für beide Programme steht gegenwärtig noch nicht fest.