Thomas Gottschalk zieht nach München: Die Würm macht ihm jedoch Sorgen

Thomas Gottschalk zieht es nach Bayern zurück. Mit seiner Verlobten Karina Mroß will er sich im Münchner Umland niederlassen. Etwas hat er dabei genau im Blick. Der frühere "Wetten dass..?"-Moderator Thomas Gottschalk bereitet sich auf seinen Umzug von Baden-Baden ins Münchner Umland vor. "Wir sind so langsam dabei, unsere Sachen zu packen in Richtung München", erklärte Gottschalk in dem Podcast "Die Supernasen" auf RTL Plus am Dienstag. Er betonte jedoch gelassen: "Aber wir sind ja nicht auf der Flucht." Ende April war bekannt geworden, dass Gottschalk mit seiner Partnerin Karina Mroß in der Gemeinde Gräfelfing ein Haus gekauft hat. Sein neues Zuhause wird in der Nähe des Flusses Würm im Münchner Südwesten liegen, wobei Gottschalk in dem Podcast mit Mike Krüger humorvoll anmerkte: "Die Autobahn ist uns näher als das Flüsschen. Insofern ist die Gefahr, dass uns ein Auto ins Haus fährt, immer noch größer, als dass uns das Wasser ins Haus kommt." Zuvor hatten die beiden über die Hochwasserrisiken in Deutschland gesprochen. Gottschalk denkt über das Wasser der Würm nach Die Würm ist der einzige Abfluss des Starnberger Sees. Von dort fließt sie in Richtung Norden durch einige Gemeinden und auch durch mehrere Münchner Stadtteile, bevor sie schließlich in Dachau in die Amper mündet. Teile der Flussregion sind vom Wasserwirtschaftsamt München als Überschwemmungsgebiet gekennzeichnet. Trotz einer scherzhaften Warnung seines Podcast-Kollegen vor möglichen Überschwemmungen der Würm zeigte sich Gottschalk in dem am Dienstag veröffentlichten Podcast entspannt. Das Wasser in seinem neuen Haus sei sehr kalkhaltig, so der TV-Moderator: "Im Moment hab’ ich meine Kaffeemaschine mehr im Kopf als meine Sicherheit, aber das muss ich wahrscheinlich ändern." Wann genau Gottschalk mit seiner Verlobten nach Gräfelfing umzieht, ist nicht bekannt. Mit der Sicherheit des eigenen Anwesens hat Gottschalk schon in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht: In seiner früheren Wahlheimat Kalifornien brannte ihm im November 2018 seine Villa ab, in der auch eine Windmühle integriert war.