Weil sie laut Anklage auf einem Messenger-Dienst wiederholt den systematischen Völkermord der Nazis an den Juden (Holocaust) sowie andere NS-Verbrechen gegen die Menschlichkeit geleugnet, grob verharmlost oder zu rechtfertigen versuchte hatte, saß Donnerstag ein 58-jährige Tennengauerin vor einem Geschworenengericht.