Bei den verheerenden Überschwemmungen infolge des Taifuns "Yagi" sind in Myanmar inzwischen mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer habe sich auf 226 erhöht, meldete das Staatsfernsehen am Montag. 77 Menschen würden noch vermisst. Zuvor hatten die Behörden von 113 Toten gesprochen. Nach UNO-Angaben waren insgesamt 630.000 Menschen in dem südostasiatischen Land von den Überschwemmungen betroffen.