Die ARD und das ZDF haben ein festes TV-Programm. Doch heute, am 17. September 2024, kommt es zu Änderungen. Das ist der Grund. Millionen von Menschen locken die ARD und das ZDF täglich vor die Bildschirme. Seit Jahren haben die beiden öffentlich-rechtlichen Sender ihr festes TV-Programm. So setzt das Erste nachmittags gerne auf "Sturm der Liebe" und "Rote Rosen". Im Zweiten hingegen bekommen die Zuschauer "Die Küchenschlacht" und "Bares für Rares" geboten. Auch am Abend zeigen die Sender meist das, was die Zuschauer erwarten. Sonntags läuft in der ARD regelmäßig ein neuer "Tatort", hin und wieder auch ein "Polizeiruf". Im ZDF kommen Krimifans dann am Samstag auf ihre Kosten. Zudem setzt der Mainzer Sender donnerstags gerne auf seine Heimat-Serien wie "Der Bergdoktor" oder "Die Bergretter". Doch nicht immer läuft alles nach Plan. Gelegentlich müssen die Sender kurzfristig ihren Ablauf ändern. Auch das Programm an diesem Dienstag ist anders als sonst. Dieses Mal betrifft es sowohl das ZDF als auch die ARD. "Die K-Frage ist entschieden" Um 19.20 Uhr strahlt das Zweite eine Ausgabe von "ZDF spezial" aus. Unter dem Titel "Friedrich Merz wird Kanzlerkandidat: Union ist sich einig" geht es in der Sondersendung um die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Politik: Die Union will mit dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz als Kanzlerkandidat in die Bundestagswahl gehen. "Die K-Frage ist entschieden. Friedrich Merz macht's", verkündete CSU-Chef Markus Söder am Dienstag in Berlin . Mehr dazu lesen Sie hier. Moderiert wird das Spezial von Bettina Schausten . Die geplante Folge von "Die Rosenheim-Cops" verschiebt sich dadurch von 19.25 Uhr auf 19.40 Uhr. Und auch die beiden darauffolgenden Formate – "besseresser: Die Tricks der Gastro-Industrie" und "frontal" – starten 15 Minuten später. Ab 21.45 Uhr geht es im Programm dann weiter wie vorgesehen. Auch die ARD hat für Kanzlerkandidat Friedrich Merz umgeplant. Um 20.15 Uhr folgt die Sondersendung "Farbe bekennen". "Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz stellt sich in 'Farbe bekennen' den Fragen von Markus Preiß, Studioleiter und Chefredakteur Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio", heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung. Die folgenden Sendungen verschieben sich um 15 Minuten, ehe um 23.05 Uhr eine weitere Produktion zu dem Thema folgt: "Der Herausforderer: Friedrich Merz will Kanzler werden". Das Format befasst sich mit der Frage: "Wer ist der Mann aus dem Sauerland, der nun Bundeskanzler werden will?"
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